Evangelische Kirchengemeinde Maichingen. Termin 24.12.2021 16:00 – 16:30 Uhr an 15 Orten in Maichingen.
Wie schon letztes Jahr pandemiebedingt etwas Neues an Heiligabend ausprobiert wurde so ist es auch dieses Jahr wieder.
“Hinaus gehen an viele Plätze im Ort und dort miteinander ökumenisch Gottesdienst feiern, die Weihnachtsbotschaft hören und beten.”
Die verschiedenen Orte sind: 1. Laurentiuskirche 2. Hindenburgstr. 46 3. Backhaus / Schmale Gasse 4. Schulhof/CVJM-Haus 5. Stephanusgemeindehaus / Park Hintergärten 6. St.Anna 7. Hechinger Straße 1 8. Wildbaderstr. 21 9.Spielplatz Herrenberger /Rottenburger Straße 10. Spielplatz Kiefernweg 11. Tannenweg 15 12. Paul-Linke-Straße 6 13. Silcherstraße 8 14. Im Pflästerle 49 15. Schlüsseläckerplatz
Das Friedenslicht von Bethlehem kann am Ende nach dem Segen mit einer mitgebrachten Kerze (im Windlicht oder Laterne) nach Hause genommen werden.
Corona bedingt gelten die üblichen Hygienebestimmungen! Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Bei der Teilnahme ist ein Erhebungsbogen auszufüllen oder sich mit der Luca-App zu registrieren.
Heilig Abend an vielen Orten. Es war schön zu sehen, dass das besondere Weihnachtserlebnis in Maichingen gut angenommen wurde. Mit dem mehr an Platz für die Weihnachtsandacht konnte die Abstandsregelung doch gut eingehalten werden. Hier sind ein paar Impressionen vom Schlüsseläckerplatz und der Hindenburgstraße.
Die Veranstaltungsbranche hat es zurzeit nicht leicht. Die Coronainfektionen steigen wieder stark an und auch der Sommer ist alles andere als ideal für Open-Air-Konzerte. Auch bei den Konzerten gibt es eine kleine Veränderung: Beide Veranstaltungen haben Ticketpflicht, die es beim Veranstalter online gibt.
Max. Gästeanzahl auf dem Hofmeistergelände sowie auf dem Marktplatz ist auf jeweils 1000 Personen begrenzt.
Sindelfingen rockt
Nachdem es in Sindelfingen, auf dem Marktplatz, Ärger wegen der Lautstärke bei Open-Air-Konzerten gegeben hat.
„Der Schutz vor Lärm ist höher zu bewerten als der Wunsch der Stadt nach Innenstadtbelebung“, urteilte der Verwaltungsgerichtshof Mannheim zur Konzertreihe „Sindelfingen rockt“. Ist es 2021 auf dem Marktplatz Sindelfingen ganz Still bei “Sindelfingen rockt”. Die Bands spielen live auf dem Hofmeistergelände in Sindelfingen. Bild und Ton werden auf den Sindelfinger Marktplatz übertragen. Auf der Leinwand sieht man gerade “The Jack” spielen, aber man hört nur die Warenanlieferung bei den angrenzenden Läden mit LKW und Gitterwagen Geklapper. Wer also Ton haben will, muss den Kopfhörer aufsetzen.
Auch wenn Stille Konzerte, oder Kopfhörerkonzerte, gerade der neue Trend ist. Man muss sich erst daran gewöhnen. Mit einer kleinen Gruppe so ein Konzert zu besuchen und sich unterhalten zu wollen – Geht nicht richtig. Also sitzt jeder einfach da und lauscht dem Konzert per Kopfhörer. Geselligkeit und Stimmung kenne ich ein wenig anders!
Bleibt nur anzumerken: Ein Mischgebiet mit Läden, Gastronomie und Wohnungen wird immer Ärger geben. (Und was will man dennoch mit dem Postareal machen.)
Strohländle
Zehnjähriges Jubiläum auf dem Engelberg in Leonberg. Der Platz ist da, die Coronabeschränkungen leider auch. Hier dürfen die Bands und Interpreten allerdings noch spielen. Täglich ein anderes Programm und Platz auch für die Kinder, das alles gibt es auf dem Engelberg. Leider könnte dieses Jahr damit Schluss sein. Es bleibt also abzuwarten.
Fotos von beiden Veranstaltungen, vom 25.8.2021, gibt hier natürlich auch. Fotos / Bericht Helmut Werner Fotos Stohländle Leonberg M. Weitmann
ADAC Württemberg und DRK Ludwigsburg: „Gemeinsam für mehr Sicherheit auf der Autobahn“
Auch, wenn die Corona-Inzidenzzahlen wieder steigen. Der Urlaub sollte sicher sein. Nicht nur Corona auch der Verkehr auf den Straßen und Autobahnen sind aber immer ein Problem. Der DRK und der ADAC haben zu einer Infoveranstaltung die Pressevertreter eingeladen. Dabei geht es natürlich hauptsächlich um den Urlaubsverkehr.
Mit Beginn der Baden-Württembergischen Sommerferien rechnet der ADAC wieder mit zahlreichen Staus in der Region. Gemeinsam wollen ADAC Württemberg und der DRK-Kreisverband Ludwigsburg mit ihren Hilfsleistungen in diesem Sommer dazu beitragen, dass die Urlaubsfahrt für alle entspannter und sicherer verläuft. So sind die ADAC-Stauberater auch in diesem Jahr während der sommerlichen Reisewelle an den Wochenenden wieder unterwegs, um Reisende zu beraten, Unfallstellen abzusichern und bei Pannen zu unterstützen. Das DRK Ludwigsburg wird im Rahmen eines Pilotprojekts ab sofort mit einer Motorradstaffel an Ort und Stelle sein, wenn Erste Hilfe gefordert ist. Wie sich die Reisewelle zu Beginn der Sommerferien auf unseren Autobahnen auswirken wird und wie ADAC und DRK als Helfer zur Seite stehen, möchten wir Ihnen gerne in einem gemeinsamen Pressetermin vorstellen. Soweit die Pressemeldung.
Als Gesprächspartner standen zur Verfügung: Carl-Eugen Metz, Vorstand Verkehr und Umwelt, ADAC Württemberg e.V. Wolfgang Breidbach, Geschäftsführer DRK-Kreisverband Ludwigsburg e.V. Dieter Mäurer, Joachim Baumhauer, ADAC Stauberater Steffen Schassberger, DRK Motorradstaffel
Am Donnerstag, 29.7.2021, beginnen auch in Baden-Württemberg die Sommerferien.
Die berühmt, berüchtigten Strecken sind ja schon seit Jahren bekannt.
Aufgrund des Reiseverkehrs gibt es ein Fahrverbot für LKW im Juli und August neben Sonn- und Feiertagen auch an Samstagen.
Die Stauberater und die neue Motorradstaffel des DRK Ludwigsburg
Seit über 30 Jahren kennt man schon, in der Zeit von Mai bis Oktober, die Stauberater des ADAC. Dieses Jahr wurden sie wieder ergänzt durch die Motorradstaffel des DRK-Ludwigsburg. Diese ist vorwiegend im Großraum Stuttgart unterwegs.
Die große Aufgabe ist es die stressgeplagten Autofahren zu beruhigen, bei Pannen zu unterstützen sowie Getränke und evtl. Spielsachen für die Kinder zu verteilen. Natürlich können die Stauberater den Reisenden auch Auskunft erteilen, warum überhaupt und wie lange die Behinderungen noch andauern wird. Evtl. gibt es sogar eine schnellere Ausweichroute. Ein kleiner Tipp: Bitte, wenn möglich, erst am Dienstag oder Mittwoch der ersten Ferienwoche starten.
Ein Punkt ist ja auch in aller Munde: Bei einem Stau auf der Autobahn eine Rettungsgasse freimachen und am Unfallort keine Handy-, Fotoaufnahmen machen. Das kostet sonst gleich ein mächtiges Bußgeld. Zur Rettungsgasse: Aber diese muss schon bei langsamem Kolonnenverkehr gebildet werden. Nicht erst bei Stillstand.
Es wird uns Bürgern immer etwas vorgerechnet, und mit Zahlen gespielt. Hat der Spruch: “Glaube keiner Statistik die du nicht selbst gefälscht hast” seine Daseinsberechtigung?
Zu diesem Thema bitte ich alle sich auf YouTube den Film vom SWR aus dem Jahr 2018 “Im Land der Lügen” anzusehen. Das war also noch vor Corona. Der SWR möge es bitte entschuldigen, dass ich den Wortlaut von Ihrem Film auch als meine Überschrift benutzt habe. Ich möchte auch mit Absicht diesen Film nicht Verlinken, um nicht in den Ruf zu kommen, in meinen Links könnten ja Fake-Adressen oder Viren versteckt sein. Einfach in YouTube “Im Land der Lügen” eingeben.
Dann noch ein weiterer Hinweis: Das deutsche Robert Koch-Institut (RKI,] amtliche Schreibweise bis 1994 Robert-Koch-Institut) ist eine selbständige Bundesoberbehörde im Sinne des Art. 87 Abs. 3 Satz 1 GG (§ 2 BGA-Nachfolgegesetz) und ist damit gegenüber der Bundesregierung bzw. dem Bundesgesundheitsminister weisungsgebunden. Quelle: Info und Text Wikipedia
Jetzt also zu den Zahlen …..
Eine Statistik des RKI ist mir dabei aufgefallen und die habe ich auch näher betrachtet. Solche Statistiken sind auch im Film zu sehen.
Quelle RKI Dashboard Bildschirmkopie vom 22.4.2021
Eigentlich nichts Besonderes. Wären da nicht die Altersgruppen! Zu Anfang (4Jahre), dann (9Jahre), (19Jahre), (24Jahre), (19Jahre), (?Jahre) werden einfach zusammengefasst.
Bei der letzten Gruppe habe ich mal angenommen bis zu 95-Jährige Personen also 15 Jahre.
Wen jetzt der Maßstab aber linear ist, der Wert der Fälle die Summe von den zusammen gefassten Jahre ist, sieht das Diagramm aber so aus. Und es ist die Summe der zusammengefassten Jahre!
Auch mein Diagramm hat einen Fehler den die Daten der einzelnen Jahre fehlen mir ja. Ich kann also nur die Summe durch die Anzahl der Jahre teilen und annehmen, dass sie einigermaßen gleich verteilt waren. Und ganz wichtig: Es sind in meinem Diagramm nur die Zahlen der männlichen Erkrankten.
Aber will die Bundesregierung dieses Diagramm. Ich sage mal nein! Denn auf einmal ist eine ganz andere Personengruppe (Altersgruppe) der “Corona-Treiber”. Corona-Treiber ist ein Wort was ich gar nicht mag, denn wer will schon Covid-19 / Covid-2 freiwillig verteilen. Aber man sieht wie man mit Zahlen spielen kann und dabei etwas ganz anderes herauskommt. Die Zahlen sind beide male richtig, allein die Interpretation machts.
Aber warum will die Regierung mein Diagramm nicht? Ganz einfach, die Diskussionen über Schule und Kitas sagt doch alles. “Wir müssen die Schulen wieder öffnen, wir müssen die Kitas wieder öffnen, die Kinder sind ja am wenigsten betroffen.” Und jetzt kommt die Bundesnotbremse. Ab einer 7-Tage-Inzidenz sind die Kitas wieder geschlossen. Also doch Lockdown. Das wäre auch so wenn …. Man nicht vorher den Anspruch auf Notbetreuung nur für systemrelevante Berufe gekippt hätte. Jetzt reicht eine berufliche unabkömmliche Notwendigkeit beider Elternteile.
Damit macht es eigentlich keinen Unterschied mehr ob Normalbetrieb oder Notbetreuung. Fragen sie einfach mal Erzieherinnen und Erzieher.
Ich möchte weder den Erziehern noch den Eltern etwas wegnehmen. Kritisiere aber die Interpretation der Daten und die vielen langen Sitzungen der Politiker bei denen Vorschriften herauskommen, die sich gegenseitig aufheben und somit nicht sinnvoll sind.
Begrifflichkeiten über Ausgangssperren, Wirksamkeit der Impfstoffe
Auch hier muss man schon genau zu hören, oder lesen, was gemeint ist. Das “Spiel” ist hier das Gleiche.
Wir haben gute Erfahrungen damit gemacht. Heißt nichts anderes als das es positive Effekte gab. Weniger Personaleinsatz, weniger Ruhestörungen, weniger Verkehr auf den Straßen, die Umweltbilanz, weniger Unfälle.
Aber hat es was gegen die Pandemie gebracht?
Bei den Impfstoffen
Folgender Ausdruck fände ich einfach super, wäre auch mein Wunsch: Wirkt gegen eine Ansteckung mit Covid-19 (Covid-2)
Aber Verhindert Krankenhausaufenthalte. Oder Verhindert mittelschwere, schwere oder tödliche Verläufe. Sagt was anderes aus. Während die erste Definition aussagt, nicht Covid-19 (Covid-2) zu bekommen. Sagen die aber aus des man an Covid-19 (Covid-2) erkranken und andere anstecken kann oder auch selbst Spätfolgen bekommen kann. (Ist bis jetzt noch nicht bestätigt)
Daher jetzt auch die mit Virus-Infizierten bei den schon zweimal geimpften. Die aber einen leichten oder auch nicht spürbaren Verlauf hatten/haben.
Natürlich verhindert es, nach Aussage, schwere und tödliche Verläufe. Jetzt in der Anfangsphase auch enorm wichtig, weil ja Impfstoff fehlt. Aber auf Dauer wäre es sinnvoll nicht zu erkranken also auch den Virus nicht mehr zu verbreiten. Natürlich bleibt dies ein Wunschgedanke denn einen 100 % Schutz gegen eine Ansteckung wird es vermutlich nie geben. Der Pharmaindustrie bleibt also die weitere Nachfrage an Impfstoff.
Einfach genau zuhören
Evtl. auch zwischen den Zeilen lesen. Wenn z.B. jemand fragt: “Haben sie was getrunken” heißt das nicht automatisch “Haben sie Alkohol getrunken”. Sondern einfach “Haben sie was getrunken”.
Dennoch verleugne ich nicht das Coronavirus und dessen tödliche Folgen, noch die Auswirkungen von Alkohol im Straßenverkehr. Jedoch manche Grundgesetzeseinschränkungen gehen mir einfach zu weit. Die Interpretation von den Zahlen hilft dann dabei die Bestimmungen zu begründen.
Es ist also was Wahres daran: “Glaube keiner Statistik die du nicht selbst gefälscht hast”
Die Messe Sindelfingen ist Kreisimpfzentrum Böblingen. Seit 15. Januar kann, nach Impfplan, die Bevölkerung sich gegen den Corona-Virus impfen lassen. Die Messe Sindelfingen bietet hierbei tatkräftige Unterstützung an. Philipp Lauinger ist neben Ralph Hohenstein Geschäftsführer der Messe-Gesellschaft: „Wir hatten dem Landratsamt eine Mail geschrieben und unsere Hilfe angeboten. Das Landratsamt hat den Vorschlag aufgenommen und an das Sozialministerium weitergeleitet.
Der Messe Betrieb musste im Corona Geschäftsjahr 2020 komplett eingestellt werden. Schon während der ersten Corona-Welle im März 2020 war die Idee entstanden, in der Messehalle ein Notkrankenhaus zu eröffnen. Der Plan wurde jedoch verworfen, als sich herausstellte, dass aufgrund der Notmaßnahmen des Klinikverbunds Südwest die Anzahl der Intensivbetten ausreichen würde. Weitere Details kennt Philipp Lauinger naturgemäß noch nicht, weil erst noch das Böblinger Landratsamt die genaueren Vorgaben in Erfahrung bringen muss. Platz hätte die Messe ja genug. Etwa 8000 Quadratmeter gibt es in der Halle und im Pavillon, steht weiter Platz zur Verfügung, mehr als das Impfzentrum braucht.
Der Impfverlauf, Sicherheits- und Abstandsregeln werden streng eingehalten.
Nach dem man zu seinem Termin aufgerufen wurde, werden die Personalien abgeglichen und der weitere Weg erklärt. Entspannt und gut informiert geht es in den Film-Raum, wo zur Erklärung ein kleiner Film gezeigt wird. Nach Ca.10 Minuten führt der Weg zu einem der anwesenden Ärzten. Das Gespräch beinhaltet den notwendigen Informationsaustausch. Auch hier hat man das Gefühl bestens aufgehoben zu sein. Im Anschluss daran kommt man dann zu der eigentlichen Impfung. Auch hier wird sehr ruhig und professionell umgegangen, sodass man gar nicht merkt, dass die feine Impfnadel schon seine Dienste erfüllt hat. Die Beobachtung danach dauert zwischen 15 und 30 Minuten bevor der nachhause Weg angetreten werden kann. Ich hatte keinerlei Nebenwirkungen, bin froh geimpft zu sein und würde es jedem ans Herzen legen sich auch impfen zu lassen!
Bericht und Fotos NaNeu, JoeWö
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