angekündigte Verkehrsbehinderungen

Eine Übersicht von angekündigten Verkehrsbehinderungen


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Sindelfingen / Maichingen
Baubeginn für die Hauptradroute R7 – „Maichinger Bogen“

Vom 17. März bis zum 4. April wird in einem ersten Bauabschnitt die Hauptradroute R7, der „Maichinger Bogen“, entlang der der Lindenstraße hergestellt.

Im Zuge der Realisierung des Radverkehrskonzepts Sindelfingen beginnen am kommenden Montag, dem 17. März, die Arbeiten zur Herstellung der Hauptradroute R7, dem „Maichinger Bogen“. Der erste Abschnitt, der bis zum 4. April fertiggestellt werden soll, verläuft entlang der Lindenstraße bis zum Ende der Wohnsiedlung.

Für die Arbeiten muss die Einmündung der Lindenstraße in die Fronäckerstraße in beide Richtungen voll gesperrt werden. Eine entsprechende Umleitung wird ausgeschildert.

Die Stadt Sindelfingen bittet um Verständnis für die mit der Baustelle einhergehenden Unannehmlichkeiten und ist gemeinsam mit der ausführenden Baufirma bemüht, die Einschränkungen für alle Betroffenen so gering wie möglich zu halten.


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Sindelfingen
Straßenarbeiten in der Hanns-Martin-Schleyer-Straße

 Ab dem 17. März werden in der Hanns-Martin-Schleyer-Straße auf Höhe des Ikea Lehrrohre für E-Ladesäulen verlegt. Abhängig vom Bauabschnitt werden einzelne Fahrstreifen gesperrt. Die Durchfahrt bleibt in beide Richtungen jederzeit möglich.

 

Ab Montag, dem 17. März, werden in der Hanns-Martin-Schleyer-Straße auf Höhe des Ikea Lehrrohre für E-Ladesäulen verlegt. Die Arbeiten dauern voraussichtlich zwei Wochen und erfolgen in drei Bauabschnitten.

 Die Durchfahrt bleibt in beide Richtungen jederzeit möglich, jedoch gilt Tempo 30. Abhängig vom jeweiligen Bauabschnitt wird abwechselnd ein Fahrstreifen gesperrt. Während des ersten Bauabschnitts ist der rechte Fahrstreifen in Richtung Sindelfingen betroffen. Im zweiten Bauabschnitt wird in beide Richtungen jeweils der linke Fahrstreifen gesperrt. Während des dritten Bauabschnitts wird der rechte Fahrstreifen in Richtung Böblingen gesperrt.

ÖPNV, Fuß- und Radverkehr

Der Rad- Und Fußverkehr wir in Abhängigkeit vom jeweiligen Bauabschnitt auf die andere Straßenseite umgeleitet.

Die Bushaltestelle muss kurzzeitig um ca. 40 Meter Richtung Sindelfingen verlegt werden. Der Bus hält dann vorübergehend auf der Straße.


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L 1035: Fahrbahndeckenerneuerung zwischen Adolzfurt, Windischenbach und Öhringen (Hohenlohekreis)

Vom 24. März 2025 bis voraussichtlich 30. April 2025 ist die L 1035 zwischen Adolzfurt, Windischenbach und Öhringen voll gesperrt. In dieser Zeit wird die Fahrbahndecke auf etwa vier Kilometern Länge erneuert. Eine Umleitung ist ausgeschildert.

Das Regierungspräsidium Stuttgart führt von Montag, 24. März 2025, bis voraussichtlich Mittwoch, 30. April 2025, auf der L 1035 zwischen dem Knotenpunkt L1035/L1090 bei Adolzfurt und Windischenbach, sowie zwischen Windischenbach und Öhringen eine Fahrbahndeckenerneuerung durch. Die Fahrbahn wird dabei auf einer Gesamtlänge von etwa vier Kilometern erneuert. Hintergrund der Sanierung sind zahlreiche Risse und Verrückungen in diesem Straßenabschnitt.

Für die Sanierungsarbeiten ist aus Gründen der Verkehrssicherheit und des Arbeitsschutzes für die gesamte Bauzeit eine Vollsperrung der L 1035 auf dem Streckenabschnitt erforderlich. Der Verkehr wird in beide Richtungen über Bitzfeld auf der L 1090 und der L 1036 umgeleitet.

Mit der Maßnahme investiert das Land rund 750.000 Euro in den Erhalt der Infrastruktur.


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Hohenlohekreis
L 1051: Fahrbahndeckenerneuerung zwischen Kirchensall und Neufels mit Hangsicherung und Ausbau Wasserversorgung (Hohenlohekreis)

Vollsperrung ab 31. März bis voraussichtlich Ende Dezember 2025

Ab dem 24. März wird die L 1051 zwischen Kirchensall und Neufels aufgrund einer umfassenden Fahrbahndeckenerneuerung sowie Hangsicherungsarbeiten bis voraussichtlich Ende Dezember 2025 voll gesperrt. Die Sanierung erfordert eine Umleitung des Verkehrs über Forchtenberg und Künzelsau.

 Das Regierungspräsidium Stuttgart führt auf der L 1051 zwischen Kirchensall, beginnend an der Kreuzung zur L 1046/K 2386, und Neufels, eine Fahrbahndeckenerneuerung durch. Die Fahrbahn wird auf einer Länge von etwa 1,4 Kilometern erneuert. Die Strecke muss saniert werden, da sie zahlreiche Risse und Verdrückungen aufweist. In einem Teilbereich der Strecke führt das Regierungspräsidium Stuttgart parallel eine Hangsicherung durch. Außerdem führt die Stadt Neuenstein Arbeiten zum Ausbau und der Erneuerung der Wasserversorgung durch. Die Arbeiten beginnen am Montag, 31. März, und dauern voraussichtlich bis Ende Dezember 2025 an.

Für die Sanierungsarbeiten ist aus Gründen der Verkehrssicherheit und des Arbeitsschutzes für die gesamte Bauzeit eine Vollsperrung der L 1051 auf dem Streckenabschnitt erforderlich. Der Verkehr wird wie folgt umgeleitet: Von Kirchensall Richtung Neufels über Forchtenberg – Niedernhall – Ingelfingen – Künzelsau und von Neufels über Kirchensall über die B 19 bei Gaisbach und Kupferzell, Mangoldsall, Kirchensall.

 


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B14 Backnang/West Rems-Murr-Kreis
B 14: Neubau der B 14 Nellmersbach – Backnang/West (Rems-Murr-Kreis)

Bauarbeiten im Bauabschnitt 2.3 „Bahnbrücken“

Am 21. März 2025 beginnt das Regierungspräsidium Stuttgart mit Bauarbeiten im Bauabschnitt 2.3 Bahnbrücken. Es wird mit der Flächenabtragung begonnen. Zudem werden Kabel umgelegt. Die Regelung des Verkehrs erfolgt über eine Ampelanlage und teilweise unter Sperrung. Die Maßnahmen sollen bis Anfang Juni 2025 abgeschlossen sein.

 Ab Freitag, 21. März 2025, beginnt das Regierungspräsidium Stuttgart (RPS) im Bauabschnitt 2.3 Bahnbrücken bei Backnang-Mitte eine Fläche abzutragen. Die Fläche dient als Montagefläche für eine der beiden Bahnbrücken. Zusätzlich sollen an dieser Stelle ab Montag, 7. April 2025, Kabel der Deutschen Bahn umverlegt werden. Das RPS plant, diese Maßnahmen bis voraussichtlich Anfang Juni 2025 abzuschließen.

Für den Flächenabtrag wird das Tempo im Bereich der Baustellenzufahrt auf 30 reduziert. Die Baustellenzufahrt befindet sich auf Höhe der Brücke auf der Erbstetter Straße. Für die Kabelumlegung wird der Verkehr ab Montag, 7. April 2025, entlang der Erbstetter Straße mit einer Ampel geregelt. Außerdem muss dafür die Auf-und Abfahrtsrampe von Schwäbisch Hall auffahrend und in Richtung Stuttgart abfahrend ab Montag, 28. April 2025, für ungefähr eine Woche gesperrt werden. Das RPS wird dafür eine Umleitung einrichten.

Die beiden Bahnbrücken werden seitlich hergestellt und nach Fertigstellung in die Endlage eingeschoben. Dafür ist es notwendig, die Flächen für die Herstellung entsprechend vorzubereiten. Da nicht beide Brücken gleichzeitig hergestellt werden können, werden die Flächen nach und nach vorbereitet. Durch den Bau der Brücken in Seitenlage und den späteren Einschub in die Endlage ist auch gewährleistet, dass Eingriffe in den Verkehr auf ein geringes Maß reduziert werden.


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Schönbuchbahn:
Zusätzliche Busse auf der Schönbuchbahn ab dem 7. Januar zwischen Böblingen und Holzgerlingen

 

Ab dem 7. Januar wird der halbstündliche Grundtakt auf der Schönbuchbahn durch die Regio-Shuttle-Fahrzeuge gewährleistet. Um den 15-Minuten-Takt zwischen Böblingen und Holzgerlingen zu sichern, wird der Zweckverband eine Ergänzung mit Bussen einrichten. Die hierfür bisher eingesetzten roten Elektrotriebwagen fahren nur noch bis zum 06.01. Sie waren von der DB angemietet worden und müssen Anfang Januar wieder zurückgegeben werden.

Grund für die Rückgabe ist die hohe Störanfälligkeit der Fahrzeuge, die den Betrieb beeinträchtigt und das Auslaufen der Hauptuntersuchung, wobei die DB als Eigentümer ihre alten Fahrzeuge ET 426 kein weiteres Mal einer Hauptuntersuchen unterzieht. Andere für die Schönbuchbahn passende Mietfahrzeuge sind auf dem Markt nicht zu beschaffen gewesen. Daher wird zur Kompensation ein Busergänzungsverkehr eingerichtet.

Die Busse kommen in den Hauptverkehrszeiten mit Berufs- und Schülerverkehr zum Einsatz, d.h. an den Wochentagen von ca. 6 bis 9 Uhr, bei zwei Schülerfahrten zur Mittagszeit und von ca. 16 Uhr bis 19 Uhr.

Die Ersatzbusse fahren ab Böblingen ZOB (Bahnsteig 14) und halten in der Berliner und Tübinger Straße und an der Schönbuchstraße. In Holzgerlingen fahren sie über die Haltestelle in der Achalmstraße zum Bahnhof und weiter bis nach Buch (Haltestelle Tübinger Straße).

Ansonsten fahren weiterhin die Dieseltriebwagen der Schönbuchbahn im 30-Minuten-Takt zwischen Böblingen und Dettenhausen. Allerdings müssen am Wochenende aus umlauftechnischen Gründen die Fahrten um 05:35 Uhr und 08:05 Uhr ab Böblingen nach Dettenhausen und um 19:32 Uhr und 01:02 Uhr ab Dettenhausen nach Böblingen ersatzlos entfallen.

Die Fahrpläne für den Schienenersatzverkehr hängen an den Haltestellen der Schönbuchbahn und an den Ersatzhaltestellen des Busverkehrs aus. Im Internet sind die Fahrpläne auf den Seiten des VVS (www.vvs.de), der WEG (www.weg-bahn.de) und des Zweckverbandes Schönbuchbahn (www.schoenbuchbahn.de) abrufbar.


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B 39 Schemmelsbergtunnel: betriebs- und sicherheitstechnische Ertüchtigung (Landkreis Heilbronn)

Vollsperrung ab Januar voraussichtlich bis Dezember 2025

Die Arbeiten am neuen Rettungsstollen des Schemmelsbergtunnels liegen im Zeitplan. Nun beginnt das Regierungspräsidium Stuttgart (RPS) ab Januar 2025 mit der Hauptbaumaßnahme: der grundlegenden Ertüchtigung des Tunnels. Die Arbeiten erfordern eine Vollsperrung, die voraussichtlich bis Dezember 2025 andauern wird.

Der Schemmelsbergtunnel der B 39 muss betriebs- und sicherheitstechnisch ertüchtigt werden. Die umfangreichen Instandsetzungsarbeiten an der Tunnelröhre beginnen am Donnerstag, 2. Januar 2025, und werden voraussichtlich über das gesamte Jahr 2025 andauern. Ein Abschluss der Maßnahme ist im Dezember 2025 geplant.

Damit die umfangreichen Arbeiten durchgeführt werden können, ist ab Donnerstag, 2. Januar 2025, eine Vollsperrung erforderlich. Ab diesem Zeitpunkt wird der Verkehr, der von Heilbronn kommend in Richtung Obersulm fahren oder in dieser Richtung auf die A 81 auffahren möchte, über die dafür vorgesehene Umleitungsstrecke geführt.

Von Heilbronn kommend wird der Verkehr der B 39 auf die L 1101 in Richtung Erlenbach geführt. Damit der Verkehr der B 39 besser abfließen kann, wird am Einmündungsbereich der B 39 auf die L 1101 die Vorfahrtsbeziehung geändert. In Erlenbach, kurz hinter der Autobahnunterführung, geht es dann rechtsabbiegend auf die K 2126, am Klinikum Weißenhof vorbei, dann rechtsabbiegend auf die L 1036 in Richtung Weinsberg und dann erneut rechtsabbiegend wieder auf die B 39 in Richtung Obersulm beziehungsweise in Richtung der Autobahn A 81.

Von Richtung Obersulm kommend wird der Verkehr, auf der selben Umleitungstrecke, in umgekehrter Richtung geführt.

Umfangreiche Vorarbeiten und Arbeiten für neuen Rettungsstollen

Rund 20.000 Fahrzeuge passieren innerhalb eines Tages den Schemmelsbergtunnel. Da sie während der umfangreichen Hauptbaumaßnahme ab Januar 2025 umgeleitet werden müssen, wurde 2022 und 2023 im Hinblick auf die bevorstehende Tunnelinstandsetzung die vorgesehene Umleitungsstrecke an vier Knotenpunkten umfangreich ausgebaut. Es wurden Abbiegespuren verlängert oder zusätzliche Abbiegespuren an die vorhandenen Spuren angebaut. Durch diese Maßnahmen wurde der Verkehr entflochten, sodass er dadurch wesentlich schneller abfließen kann. Zusätzlich wurden auch die Ampeln neu programmiert. Schon beim Vorlos zur technischen Ausstattung des Schemmelsbergtunnel in den Jahren 2019 und 2020 wurde die Umleitungsstrecke mit Prismenwendern (Wechselverkehrszeichen), die dem Verkehr bedarfsorientiert die Richtung weisen, neu ausgestattet.

Bereits seit November 2023 wird an der B 39 im Bereich des Schemmelsbergtunnels gearbeitet. Seit März 2024 graben sich die Maschinen der Arbeitsgemeinschaft, bestehend aus drei Baufirmen, parallel zur bestehenden Haupttunnelachse in den Berg. 431 Meter tief hat man sich schon in den Berg vorgearbeitet und rund 10.000 Kubikmeter Material aus dem Berg gebaggert. Damit hat der Rettungssollen seine endgültige Länge erreicht. Eine rund 25 Zentimeter dicke Spritzbetonschicht, die als Rettungsstollenaußenschale bezeichnet wird, sichert das Erdreich während der Arbeiten. Derzeit wird die Betoninnenschale hergestellt, die ebenfalls 25 Zentimeter dick ist. Seit Oktober 2024 bis vorrausichtlich Februar 2025 wird der Sohlbereich – also der Boden – der Betoninnenschale mittels eines eigens hierfür hergestellten Schalwagens (fahrbare Einheit zur Herstellung von Stahlbeton-Bauteilen) hergestellt. Dies geschieht im zehn Meter Takt; so lang ist jeder Einzelblock des Rettungsstollens. Ab Februar 2025 bis voraussichtlich Juni 2025 wird mit einem hierfür hergestellten Gewölbeschalwagen die Innenschale des Gewölbes des Rettungsstollens hergestellt.

Alle diese Arbeiten liefen bisher im Seitenbereich der B 39. Dadurch gab es, bis auf kürzere Eingriffe in den Straßenverkehr, kaum einen Einfluss auf den laufenden Straßenverkehr. Dies ändert sich nun ab Januar 2025, da dann neben dem Bau des Rettungsstollens auch die Tunnelröhre des Schemmelsbergtunnels grundsätzlich ertüchtigt und mit zusätzlicher Technik ausgestattet wird.

Erste Arbeiten ab der Vollsperrung

Unmittelbar mit der Einrichtung der Umleitungsstrecke ab Donnerstag, 2. Januar 2025, gehört das Betriebsgebäude des Tunnels zum Baufeld der Arbeitsgemeinschaft und es erfolgen umfangreiche Demontagen innerhalb des Betriebsgebäudes wie auch in der Tunnelröhre selbst. Außerdem wird ein Durchbruch im Bereich des zweiten Querschlages in Richtung des Rettungsstollens erfolgen. Ebenfalls wird die vorhandene Tunnelbeschichtung mit Höchstdruckwasserstrahlen entfernt.

Schlag auf Schlag wird allein im Januar 2025 der gesamte, sogenannte gebundene Straßenaufbau – bestehend aus Deck-, Binder- und Tragschicht – ausgebaut. Auch die vorhandenen Notgehwege des Tunnels werden komplett zurückgebaut.

Den Großteil der Arbeiten kann man nur als am Bau beteiligte Person sehen, da der Tunnel mit Toren an den Tunnelportalen verschlossen wird.

Das Regierungspräsidium Stuttgart bittet alle Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmern um ihr Verständnis für die Beeinträchtigungen während der Bauzeit.

Aktuelle Informationen über Straßenbaustellen im Land können Interessierte auf der Internetseite der Straßenverkehrszentrale des Landes Baden-Württemberg unter www.verkehrsinfo-bw.de abrufen. VerkehrsInfo BW gibt es auch als App (kostenlos und ohne Werbung) – Infos unter: www.verkehrsinfo-bw.de/verkehrsinfo_app.

 

Hintergrundinformationen:

Der 676 Meter lange, im Gegenverkehr betriebene, einröhrige Schemmelsbergtunnel liegt östlich der Stadt Heilbronn. Die B 39 dient als Zubringer zu den Autobahnen A 6 und A 81, die im nahegelegenen Autobahnkreuz Weinsberg aufeinandertreffen. 1990 wurde der Schemmelsbergtunnel nach vier Jahren Bauzeit für den Verkehr freigegeben.

In den Jahren 2018 bis 2020 wurden Teilbereiche des Schemmelsbergtunnels bereits auf die aktuellen Richtlinien für Straßentunnel (RABT 2006) angepasst. Andere Teilbereiche haben noch den Sicherheitsstandard von 1985, der den heutigen Anforderungen nicht mehr genügt. In den Jahren 2022 bis 2023 wurden die Knotenpunkte der vorgesehenen Umleitungsstrecke ausgebaut und damit deren Leistungsfähigkeit deutlich erhöht.


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Sindelfingen:
Wegen Abbruch der „Elefantenbrücke“

Umleitung des Busverkehrs Bis zum Sommer 2025

Für den Busverkehr ist die Querung der A81 auch über den 5. Dezember hinaus nicht möglich. Die Buslinien 706, 708, 722 und 734 werden bis zur Fertigstellung einer weiteren Behelfsbrücke im Sommer 2025 umgeleitet.

Buslinie 706 fährt über Umleitung zum Bahnhof Böblingen

Die Buslinie 706 wird den Bahnhof Böblingen über eine Umleitungsstrecke weiterhin anfahren. Die Haltestellen „Böblingen, Kleiststraße“ und „Böblingen, Goldberg“ dagegen werden von der Linie 706 bis Sommer 2025 nicht bedient. Angefahren wird stattdessen die Haltestelle „Sindelfingen, DRK“ in der Waldenbucher Straße. Voraussichtlich ab dem 5. Dezember kann der S-Bahn-Halt „Goldberg“ von der Haltestelle „Sindelfingen, Leipziger Straße“ aus wieder zu Fuß erreicht werden.

Buslinie 708 endet an der Leipziger Straße

Die Buslinie 708 endet ab dem 28. November an der Haltestelle „Sindelfingen, Leipziger Straße“. Eine Fußwegverbindung von dort zur S-Bahn-Haltestelle „Goldberg“ ist voraussichtlich ab dem 5. Dezember über eine Behelfsbrücke möglich. Die Haltestellen „Böblingen, Goldberg“, „Böblingen, Silberweg“, „Böblingen, Mineraltherme (Stuttgarter Straße)“ und die Endhaltestelle „Böblingen, Mineraltherme (Hexenbuckel)“ entfallen bis Sommer 2025.

Buslinien 722 und 734 fahren „Böblingen, Goldberg (P+R)“ an

Die für Schülerinnen und Schüler wichtige Buslinie 722 umfährt den Baustellenbereich über den Goldberg, die Böblinger Straße und die neu angeschlossene Leibnizstraße in Böblingen.

Nicht angefahren werden die Haltestellen „Böblingen, Goldberg“ und „Böblingen, Silberweg“. Die Anbindung zum S-Bahn-Halt „Goldberg“ erfolgt ersatzweise über die Haltestelle „Böblingen, Goldberg (P+R)“.

Auch die Regionalbuslinie 734 umfährt den Baustellenbereich über die Böblinger Straße und die neu angeschlossene Leibnizstraße in Böblingen. Ebenso wird die Anbindung zum S-Bahn-Halt „Goldberg“ über die Haltestelle „Böblingen, Goldberg (P+R)“ ermöglicht.

Normalbetrieb ab Sommer 2025

Bis zum Sommer 2025 wird eine Behelfsbrücke für den Busverkehr errichtet. Diese ermöglicht den Normalbetrieb. Nach Fertigstellung des Autobahnausbaus und der Überdeckelung der A81 wird der Busverkehr die Autobahn über eine auf der Autobahnüberdeckelung geführte Straße queren.

Absolutes Halteverbot in Teilen der Waldenbucher Straße

Durch die geänderte Linienführung wird es in der Waldenbucher Straße vermehrt zu Begegnungsverkehr von Bussen kommen. Um den Verkehrsfluss zu verbessern wird entlang der Südseite der Waldenbucher Straße zwischen der Einmündung der Böblinger Straße und der Leipziger Straße ein absolutes Halteverbot eingerichtet.

 

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One thought on “angekündigte Verkehrsbehinderungen”

  1. Hallo Herr Werner,
    glaub in Sindelfingen kommt bald eine Baustelle – da stehen zumindest ein paar Warnbarken rum und auf der Straße ist die geänderte Verkehrsführung schon aufgesprüht:
    Mahdentalstraße ab der Kreuzung Schwertstraße Richtung Autobahn.

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