Wiedereröffnung Wasserturm Böblingen – 12.9.2024

Feierliche Wiedereröffnung des Böblinger Wasserturms: Ein historischer Aussichtspunkt kehrt zurück

Am 12. September 2024 wurde der Böblinger Wasserturm offiziell von Oberbürgermeister Dr. Stefan Belz wiedereröffnet. Nach umfassenden Renovierungsmaßnahmen, insbesondere zur Brandsicherung, zum Schutz vor Vandalismus und zur baurechtlichen Sicherheit, steht der Turm nun wieder der Öffentlichkeit zur Verfügung. Die Aussichtsplattform in 28 Metern Höhe, es sollen 151 Stufen sein, sie zu erreichen und bietet einen spektakulären Blick über die Stadt und die Umgebung.

„Mit der Wiedereröffnung des Wasserturms geben wir den Bürgerinnen und Bürgern einen wichtigen Teil ihrer Geschichte zurück“, erklärte Dr. Belz in seiner Rede. „Dieser Ort verbindet Vergangenheit und Zukunft und bietet uns eine neue Perspektive auf Böblingen.“

Der Wasserturm, in Kombination mit dem benachbarten Waldbiergarten, wird künftig als beliebter Anziehungspunkt für Einheimische und Touristen gleichermaßen dienen. Die besonderen Maßnahmen, die zur Sicherung des Turms durchgeführt wurden, stellen sicher, dass Besucherinnen und Besucher den Turm bedenkenlos und sicher genießen können.

Geschichte

Quelle Wikipedia
Der Wasserturm wurde von Stadtbaumeister Gustav Eberle entworfen und von der Firma Kopp erbaut. Die Baukosten für den Turm betrugen je nach Quelle zwischen 6.300 und rund 15.000 Reichsmark, an denen sich der Schwäbische Albverein mit einem Baukostenzuschuss von 1.000 Reichsmark beteiligte.
Eingeweiht wurde der Turm am 1. April 1928 durch den Stadtschultheiß Georg Kraut, in Betrieb genommen am 1. Juli 1928.

Am gleichen Ort stand zuvor ein Fliegerbeobachtungsturm aus dem Jahr 1917, der zum Flughafen Böblingen gehörte und aufgrund seiner Baufälligkeit abgebrochen werden musste.

Im Jahr 2004 wurde der Turm außer Betrieb genommen, nach einer Sanierung ist er seit 2011 wieder in Betrieb. Sein Fassungsvermögen beträgt 80 Kubikmeter Wasser. Seit 2019 ist der Turm aber nicht mehr als Aussichtsturm zugänglich.

Bericht / Fotos Helmut Werner
Informationen Stadt Böblingen, Wikipedia

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Aktion für saubere Toiletten auf den Autobahnen – 2.9.2024

Start einer Plakataktion gegen die mutwillige Verschmutzung der Toiletten auf Autobahnen, Park- und WC-Anlagen (PWC-Anlagen)

Zuerst einmal einen Dank an die vielen Verkehrsteilnehmer, die die Rastplätze und Toiletten auf anständige Weise nutzen.

Die Autobahn GmbH startete am 2. September 2024 eine Plakataktion unter dem Motto „MUSS DAS SEIN?“. Diese Aktion zielt darauf ab, die Sauberkeit auf den Rastplätzen zu verbessern und die Öffentlichkeit zu mehr Rücksichtnahme aufzufordern. Ein aufrüttelndes Originalfoto zeigt die traurige Realität, trotz dreimal täglicher Reinigung sind die nicht bewirtschaften Rastplätze in kürzester Zeit wieder verschmutzt.

Frau Christine Baur-Fewson, Direktorin der Autobahn GmbH Niederlassung Südwest, betonte in ihrer Rede: „Unsere Autobahn-Parkplätze und Toiletten sollen sauber und sicher sein und der Erholung dienen. Denn Regelmäßige Pausen sind wichtig. Es ist jedoch schwer, gegen die Rücksichtslosigkeit einiger weniger anzukommen.“

Auch Herr Michael Gruber, Leiter der Autobahnmeisterei Ludwigsburg, unterstrich die Belastung der Mitarbeiter: „Bei der Pflege der Anlagen kommt es immer wieder vor, dass sogar beim Grasmähen Fäkalien auf die Arbeitskleidung spritzen. Dies stellt natürlich auch eine erhebliche Gesundheitsgefährdung dar.“

Mit der Installation der Plakate auf den PWC-Anlagen in der Region Stuttgart hofft die Autobahn GmbH auf eine deutliche Verbesserung der Bedingungen. Auf dem Plakat befindet sich ein QR-Code. Beim Scannen des QR-Codes wird der Text des Plakats auf die im Handy eingestellte Sprache übersetzt.

Informationen: Die Autobahn Südwest
Bericht / Fotos Helmut Werner

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Trinkbrunnen auf dem Rutesheimer Marktplatz

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Ein Trinkbrunnen für Rutesheim – Einweihung 14. August 2024

Kennen sie bereits die Rutesheim-App?
Informationen gibts hier:
Rutesheim wird digital – Einführung der App „Rutesheim-Live“

 

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Richtfest – Neues Funktionsgebäude Allmendstadion – 2.8.2024

Modernisierung des Allmendstadions in Maichingen: Meilenstein für den Sport

Die Modernisierung des Allmendstadions in Maichingen schreitet voran, und das Richtfest für das neue Funktionsgebäude markiert einen wichtigen Meilenstein. Am Freitag, dem 2. August 2024, feierte man den Baufortschritt.

Erster Bürgermeister Christian Gangl hob die Bedeutung des Projekts hervor: „Das neue Funktionsgebäude wird das Herzstück der modernisierten Infrastruktur sein“

Für Sportlerinnen und Sportler sowie für Organisatorinnen und Organisatoren bietet das neue Gebäude großzügige Umkleidekabinen, moderne Duschen, ein multifunktionaler Besprechungsraum, spezielle Schiedsrichterumkleiden und technisch bestens ausgestattete Räume.

Neben dem Funktionsgebäude werden auch neue Nebengebäude errichtet, die als Lagerflächen und Kassenhaus dienen, um die Logistik und Organisation rund um das Stadion zu verbessern. Eine umfassende Sanierung der Tribüne, inklusive der Sprecherkabine, wird zukünftig für ein herausragendes Zuschauererlebnis sorgen.

Seit der Beauftragung der renommierten Planungsgesellschaft Balbach & Schwille im Jahr 2021 befindet sich das Projekt seit Dezember 2023 in der Umsetzungsphase. Die Fertigstellung ist für das Frühjahr 2025 vorgesehen. Insgesamt werden rund 8 Millionen Euro in die Modernisierung investiert.

Bericht / Fotos Helmut Werner

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Neue Einsatzkleidung, Hochwasserboot und neue Abroll-Pritsche für die Feuerwehr Sindelfingen

Montag, 29. Juli, 18:00 Uhr, Feuerwache Sindelfingen, Gansackerweg 1, Übergabe neuer Brandschutzkleidung, Hochwasserboot und Abrollbehälter

Die Stadt Sindelfingen stattete ihre Feuerwehr mit 250 Garnituren neuer Brandschutzkleidung für alle haupt- und ehrenamtlichen Feuerwehrleute aus. Dazu wurden alle Einsatzabteilungen SIndelfingen, Maichingen und Darmsheim in die Feuerwache eingeladen. Oberbürgermeister Dr. Bernd Vöhringer durfte dann die Einsatzkleidung sowie ein Hochwasserboot und einen Abrollcontainer an die Feuerwehrkameraden übergeben.

„Unsere Feuerwehrkameradinnen und -kameraden leisten Enormes für die Sicherheit in unserer Stadt. In teilweise extrem gefährlichen Einsätzen gehen sie Risiken für sich selbst ein, um Menschenleben zu retten. Es ist daher unser Anspruch, unsere Feuerwehr bestmöglich mit Ausrüstung und Technik auszustatten, um diese Risiken zu minimieren. Ihre Sicherheit im Einsatz steht für uns an erster Stelle“.

Die Investitionen haben ein Gesamtvolumen von über 540.000 Euro

Neben der neuen Einsatzkleidung hat die Feuerwehr Sindelfingen ein neues Hochwasserboot mit Gesamtkosten von rund 13.000 Euro angeschafft. Das Boot ersetzt ein Modell aus dem Jahr 1969. Dieses Boot besitzt eine Treppenfunktion zur Rettung eingeschlossener Personen bei Hochwasser sowie die technische Unsinkbarkeit durch Luftkammern.
Eingesetzt kann das Boot bei Hochwasser, als Arbeitsboot für Öleinsätze, als Rettungsmittel bei Wasser- und Eisrettung sowie als Transportmittel für Einsätze auf der Schiene und Straße. Bei der nachfolgenden Taufe des Boots wurde es auf den Namen „Bernd“ dem obersten Feuerwehrmann und Oberbürgermeister der Stadt Sindelfingen, Dr. Bernd Vöhringer getauft.

Auch ein neuer Pritschen-Abrollcontainer wurde für knapp 20.000 Euro angeschafft. Die Nutzfläche des Containers wurde von 5.900 mm auf 6.900 mm erweitert. Da dabei der Ladekran entfällt, wurde Wert auf die Möglichkeit der Staplerbeladung gelegt, was die Flexibilität im Einsatz erhöht.

Fotos  / Bericht Helmut Werner, Mediateam 2018
Informationen Feuerwehr Sindelfingen

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