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Die “60. Interboot in Friedrichshafen” – 18. – 26. September 2021

Die Messe Friedrichshafen meldet:
“Gelungener Auftakt der 60. Interboot in Friedrichshafen”

Letztes Jahr (2020) gab es noch die “Interboot -Spezial-Edition”.
Somit  ist die 60. Interboot Friedrichshafen weltweit wieder die erste große Wassersport-Hallenmesse zur hoffentlich zu Ende gehenden  Coronazeit. Die Interboot zelebriert in diesem Jahr zu ihrem Geburtstag mehr Ausstellungsfläche, größerer Ausstellerzahl und einem Plus an Booten im Vergleich zur Special Edition im letzten Jahr.

Rund 280 nationale und internationale Aussteller aus 13 Ländern in sechs Messehallen plus Foyers und Freigelände zeigen Boote, Funsport und Zubehör.

Belohnt wurde die Messe Friedrichshafen und auch die Aussteller gleich am ersten Messewochenende mit 17 500 Besucher und Freunde des Wassersports.

Dieses Jahr bietet die Interboot wieder, wie gewohnt, die lang ersehnte Plattform mit Netzwerken zum Austauschen und Einkaufen. Die Aussteller haben sich natürlich auch gut vorbereitet Trends und Neuheiten der kommenden Saison zu präsentieren. Fachliches Wissen vermitteln Seminare, Vorträge, Workshops und Beratungen im Rahmen der Interboot Academy, dem Segel- & Reise-Kompetenz-Center und der Charter- und Törnberatung.
Weiterhin stoßen wir in diesem Jahr auf den 60. Geburtstag an und bieten deshalb auch einen kleinen Rückblick auf die vergangenen 60 Jahre der Interboot.

Bericht und Fotos vom Presserundgang sowie Eröffnungstag
Helmut Werner


Veranstaltungen im Sommer 2021 – ( Stilles Konzert ) Sindelfingen rockt – Strohländle

Die Veranstaltungsbranche hat es zurzeit nicht leicht. Die Coronainfektionen steigen wieder stark an und auch der Sommer ist alles andere als ideal für Open-Air-Konzerte.
Auch bei den Konzerten gibt es eine kleine Veränderung:
Beide Veranstaltungen haben Ticketpflicht, die es beim Veranstalter online gibt.

Max. Gästeanzahl auf dem Hofmeistergelände sowie auf dem Marktplatz ist auf jeweils 1000 Personen begrenzt.

Sindelfingen rockt

Nachdem es in Sindelfingen, auf dem Marktplatz,  Ärger wegen der Lautstärke bei Open-Air-Konzerten gegeben hat.

„Der Schutz vor Lärm ist höher zu bewerten als der Wunsch der Stadt nach Innenstadtbelebung“, urteilte der Verwaltungsgerichtshof Mannheim zur Konzertreihe „Sindelfingen rockt“.
Ist es 2021 auf dem Marktplatz Sindelfingen ganz Still bei “Sindelfingen rockt”.
Die Bands spielen live auf dem Hofmeistergelände in Sindelfingen. Bild und Ton werden auf den Sindelfinger Marktplatz übertragen.
Auf der Leinwand sieht man gerade “The Jack” spielen, aber man hört nur die Warenanlieferung bei den angrenzenden Läden mit LKW und Gitterwagen Geklapper. Wer also Ton haben will, muss den Kopfhörer aufsetzen.

Auch wenn Stille Konzerte, oder Kopfhörerkonzerte, gerade der neue Trend ist.
Man muss sich erst daran gewöhnen.
Mit einer kleinen Gruppe so ein Konzert zu besuchen und sich unterhalten zu wollen – Geht nicht richtig. Also sitzt jeder einfach da und lauscht dem Konzert per Kopfhörer. Geselligkeit und Stimmung kenne ich ein wenig anders!

Bleibt nur anzumerken:
Ein Mischgebiet mit Läden, Gastronomie und Wohnungen wird immer Ärger geben. (Und was will man dennoch mit dem Postareal machen.)

Strohländle

Zehnjähriges Jubiläum auf dem Engelberg in Leonberg.
Der Platz ist da, die Coronabeschränkungen leider auch. Hier dürfen die Bands und Interpreten allerdings noch spielen.
Täglich ein anderes Programm und Platz auch für die Kinder, das alles gibt es auf dem Engelberg. Leider könnte dieses Jahr damit Schluss sein. Es bleibt also abzuwarten.

Fotos von beiden Veranstaltungen, vom 25.8.2021, gibt hier natürlich auch.
Fotos / Bericht Helmut Werner
Fotos Stohländle Leonberg M. Weitmann

Hier bei mir gibt es Werbefreie Berichte – Wenn sie mich aber unterstützen und mir helfen wollen –  Hier gehts zu meinen Werbepartnern!

Sindelfingen rockt

Strohländle Leonberg

2021 – Wir dürfen wieder in den Urlaub, trotz Corona – Gemeinsam für mehr Sicherheit – DRK & ADAC

ADAC Württemberg und DRK Ludwigsburg:
„Gemeinsam für mehr Sicherheit auf der Autobahn“

Auch, wenn die Corona-Inzidenzzahlen wieder steigen. Der Urlaub sollte sicher sein. Nicht nur Corona auch der Verkehr auf den Straßen und Autobahnen sind aber immer ein Problem. Der DRK und der ADAC haben zu einer Infoveranstaltung die Pressevertreter eingeladen. Dabei geht es natürlich hauptsächlich um den Urlaubsverkehr.

Mit Beginn der Baden-Württembergischen Sommerferien rechnet der ADAC wieder mit zahlreichen Staus in der Region. Gemeinsam wollen ADAC Württemberg und der DRK-Kreisverband Ludwigsburg mit ihren Hilfsleistungen in diesem Sommer dazu beitragen, dass die Urlaubsfahrt für alle entspannter und sicherer verläuft. So sind die ADAC-Stauberater auch in diesem Jahr während der sommerlichen Reisewelle an den Wochenenden wieder unterwegs, um Reisende zu beraten, Unfallstellen abzusichern und bei Pannen zu unterstützen.
Das DRK Ludwigsburg wird im Rahmen eines Pilotprojekts ab sofort mit einer Motorradstaffel an Ort und Stelle sein, wenn Erste Hilfe gefordert ist. Wie sich die Reisewelle zu Beginn der Sommerferien auf unseren Autobahnen auswirken wird und wie ADAC und DRK als Helfer zur Seite stehen, möchten wir Ihnen gerne in einem gemeinsamen Pressetermin vorstellen.
Soweit die Pressemeldung.

Als Gesprächspartner standen zur Verfügung:
Carl-Eugen Metz, Vorstand Verkehr und Umwelt, ADAC Württemberg e.V.
Wolfgang Breidbach, Geschäftsführer DRK-Kreisverband Ludwigsburg e.V.
Dieter Mäurer, Joachim Baumhauer, ADAC Stauberater
Steffen Schassberger, DRK Motorradstaffel

Am Donnerstag, 29.7.2021, beginnen auch in Baden-Württemberg die Sommerferien.

Die berühmt, berüchtigten Strecken sind ja schon seit Jahren bekannt.

A5 Karlsruhe – Basel
A6 Mannheim – Nürnberg
A7 Würzburg – Ulm – Füssen
A8 Karlsruhe- Stuttgart – München
A81 Stuttgart – Singen
Großraum Stuttgart

Große Baustellen befinden sich auf folgenden Autobahnen in BW

A5 Heidelberg – Karlsruhe
A5 Karlsruhe – Basel
A6 Nürnberg – Mannheim

Zusätzliches LKW Fahrverbot

Aufgrund des Reiseverkehrs gibt es ein Fahrverbot für LKW im Juli und August neben Sonn- und Feiertagen auch an Samstagen.

Die Stauberater und die neue Motorradstaffel des DRK Ludwigsburg

Seit über 30 Jahren kennt man schon, in der Zeit von Mai bis Oktober,  die Stauberater des ADAC. Dieses Jahr wurden sie wieder ergänzt durch die Motorradstaffel des DRK-Ludwigsburg. Diese ist vorwiegend im Großraum Stuttgart unterwegs.

Die große Aufgabe ist es die stressgeplagten Autofahren zu beruhigen, bei Pannen zu unterstützen sowie Getränke und evtl. Spielsachen für die Kinder zu verteilen. Natürlich können die Stauberater den Reisenden auch Auskunft erteilen, warum überhaupt und wie lange die Behinderungen noch andauern wird. Evtl. gibt es sogar eine schnellere Ausweichroute.
Ein kleiner Tipp: Bitte, wenn möglich, erst am Dienstag oder Mittwoch der ersten Ferienwoche starten.

Ein Punkt ist ja auch in aller Munde:
Bei einem Stau auf der Autobahn eine Rettungsgasse freimachen und am Unfallort keine Handy-, Fotoaufnahmen machen. Das kostet sonst gleich ein mächtiges Bußgeld.
Zur Rettungsgasse: Aber diese muss schon bei langsamem Kolonnenverkehr gebildet werden. Nicht erst bei Stillstand.

Bericht NaNeu, Fotos Helmut Werner

Archäologische Denkmalpflege – Untersuchung eines frühkeltischen Prunkgrabes (Keltenblock 2.0)

Die Untersuchungen des Landesamtes für Denkmalpflege begannen 2018 unterhalb der Heuneburg an einem frühkeltischen Großgrabhügel. Dem Grabhügel zwei. (Ein gefördertes Projekt der Deutschen Forschungsgemeinschaft)
Dieser wurde dann im Oktober 2020 im Block geborgen und nach Ludwigsburg in die Labore des Landesamts für Denkmalpflege (LAD) gebracht. Wie schon mit dem Grabhügel vier im Jahr 2010 zeigte sich, das eine fachgerechte Untersuchung Vorort nicht möglich ist.

Die Heuneburg liegt ca. 14 Kilometer östlich von Sigmaringen und ist eine Höhensiedlung der Gemeinde Herbertingen / Hundersingen. In Herbertingen-Hundersingen befindet sich auch das Keltenmuseum Heuneburg.
In der Zeit zwischen 650 und 450 v. Chr. soll hier einer der bedeutendste Siedlungs-, Handels- und Machtzentrum der Kelten gewesen sein.
Somit ist die Höhensiedlung eines der bekanntesten Fundstellen aus keltischer Zeit in Mitteleuropa.

Anfang Juli 2021:

Besichtigung des im Block geborgenen frühkeltischen Prunkgrabes in Ludwigsburg.
Unter den Gästen waren Ministerin Nicole Razavi, (Ministerium für Landesentwicklung und Wohnen Baden-Württemberg, oberste Denkmalschutzbehörde) Regierungspräsident Wolfgang Reimer Regierungsbezirk Stuttgart, Prof. Dr. Claus Wolf, Präsident des Landes für Denkmalschutz.

Über den Stand der Ausgrabungen berichteten Prof. Dr. Dirk Krausse (LAD), Diplom-Restauratorin Nicole Ebinger (LAD) und Dr. Leif Hansen (LAD).

Keltengrab von der Heuneburg (Keltenblock 2.0)

Die Grabkammer mit einer Größe von 3 x 5 Meter stammt aus dem Grabhügel zwei, ca. 100 Meter entfernt vom 2010 geborgenen Zentralgrab unter Hügel Nummer vier.
Der relativ feuchte Boden an der Grabstelle war vorteilhaft für die zahlreichen organische Materialien wie Hölzer und Geflechten. Somit konnten schon einige Konstruktionshölzer geborgen werden. Die Zunehmende Trockenheit der vergangenen Jahre hat allerdings bereits Schäden an den Objekten verursacht.

Ersten Funde belegen, dass es sich um ein ursprünglich reich ausgestattetes Grab der sozialen Oberschicht handelt. Die Schmuckbeigaben sind typisch für eine Frau  und werden der Zeit 600 v. Chr. zugeordnet. Gefundenen Goldperlen und eine außergewöhnliche Bernsteinfibel weisen auf Beziehungen zum Ostseeraum, Italien beziehungsweise Slowenien hin.
Untersuchungen legen nahe,  dass neben den Bronzebeschlägen auch  Wagenelemente aus Holz enthalten sind.
Trank und Speisebeigaben wurden ferner durch Funde von Keramik und einem Schweineskelett bestätigt.

Übereinstimmung zum Grab der “Fürstin vom Bettelbühl”

Der Vergleich mit dem schon 2010 geborgenen Grab unter Grabhügel vier (einer 583 v. Chr. beerdigten Dame) weisen große Übereinstimmungen auf. Die reichen Gold-, Bronze- und Bernsteinobjekte im Grab der “Fürstin vom Bettelbühl” fehlen allerdings bei dem jetzt untersuchtem Grab Keltenblock 2.0.
Dies deutet darauf hin, dass das Grab wenige Jahre oder Jahrzehnte nach der Bestattung systematisch geplündert worden war. Auch dürften die Beigaben in der Kammer mehrfach verlagert worden sein.

Ähnlichkeiten der Funde und die unmittelbare Nachbarschaft der Gräber sprechen für eine enge soziale Beziehungen der beiden Frauen. Es ist davon auszugehen das die Ausstattung der beiden Gräber ursprünglich gleich war und die beiden Frauen  bedeutende Persönlichkeiten an der Heuneburg repräsentieren.

Die Freilegungs- und Restaurierungsarbeiten werden noch bis 2022 andauern und lassen weitere Entdeckungen erwarten.

Informationen Regierungspräsidium Stuttgart
Bericht / Fotos Helmut Werner

Im Land der Lügen – Corona / Covid-Zahlen genauer betrachtet. 22.4.2021

Es wird uns Bürgern immer etwas vorgerechnet, und mit Zahlen gespielt.
Hat der Spruch: “Glaube keiner Statistik die du nicht selbst gefälscht hast” seine Daseinsberechtigung?

Zu diesem Thema bitte ich alle sich auf YouTube den Film vom SWR aus dem Jahr 2018 “Im Land der Lügen” anzusehen. Das war also noch vor Corona. Der SWR möge es bitte entschuldigen, dass ich den Wortlaut von Ihrem Film auch als meine Überschrift benutzt habe. Ich möchte auch mit Absicht diesen Film nicht Verlinken, um nicht in den Ruf zu kommen, in meinen Links könnten ja Fake-Adressen oder Viren versteckt sein. Einfach in YouTube “Im Land der Lügen” eingeben.

Dann noch ein weiterer Hinweis:
Das deutsche Robert Koch-Institut (RKI,] amtliche Schreibweise bis 1994 Robert-Koch-Institut) ist eine selbständige Bundesoberbehörde im Sinne des Art. 87 Abs. 3 Satz 1 GG (§ 2 BGA-Nachfolgegesetz) und ist damit gegenüber der Bundesregierung bzw. dem Bundesgesundheitsminister weisungsgebunden.
Quelle: Info und Text Wikipedia

Jetzt also zu den Zahlen …..

Eine Statistik des RKI ist mir dabei aufgefallen und die habe ich auch näher betrachtet. Solche Statistiken sind auch im Film zu sehen.

Quelle RKI Dashboard Bildschirmkopie vom 22.4.2021

Eigentlich nichts Besonderes. Wären da nicht die Altersgruppen!
Zu Anfang (4Jahre), dann (9Jahre), (19Jahre), (24Jahre), (19Jahre), (?Jahre)
werden einfach zusammengefasst.

Bei der letzten Gruppe habe ich mal angenommen bis zu 95-Jährige Personen also 15 Jahre.

Wen jetzt der Maßstab aber linear ist, der Wert der Fälle die Summe von den zusammen gefassten Jahre ist, sieht das Diagramm aber so aus.
Und es ist die Summe der zusammengefassten Jahre!

Auch mein Diagramm hat einen Fehler den die Daten der einzelnen Jahre fehlen mir ja. Ich kann also nur die Summe durch die Anzahl der Jahre teilen und annehmen, dass sie einigermaßen gleich verteilt waren.
Und ganz wichtig: Es sind in meinem Diagramm nur die Zahlen der männlichen Erkrankten.

Aber will die Bundesregierung dieses Diagramm. Ich sage mal nein!
Denn auf einmal ist eine ganz andere Personengruppe (Altersgruppe) der “Corona-Treiber”. Corona-Treiber ist ein Wort was ich gar nicht mag, denn wer will schon Covid-19 / Covid-2 freiwillig verteilen.
Aber man sieht wie man mit Zahlen spielen kann und dabei etwas ganz anderes herauskommt.
Die Zahlen sind beide male richtig, allein die Interpretation machts.

Aber warum will die Regierung mein Diagramm nicht?
Ganz einfach, die Diskussionen über Schule und Kitas sagt doch alles.
“Wir müssen die Schulen wieder öffnen, wir müssen die Kitas wieder öffnen, die Kinder sind ja am wenigsten betroffen.”
Und jetzt kommt die Bundesnotbremse.  Ab einer 7-Tage-Inzidenz sind die Kitas wieder geschlossen. Also doch Lockdown. Das wäre auch so wenn ….
Man nicht vorher den Anspruch auf Notbetreuung nur für systemrelevante Berufe gekippt hätte. Jetzt reicht eine berufliche unabkömmliche Notwendigkeit beider Elternteile.

Damit macht es eigentlich keinen Unterschied mehr ob Normalbetrieb oder Notbetreuung. Fragen sie einfach mal Erzieherinnen und Erzieher.

Ich möchte weder den Erziehern noch den Eltern etwas wegnehmen.
Kritisiere aber die Interpretation der Daten und die vielen langen Sitzungen der Politiker bei denen Vorschriften herauskommen, die sich gegenseitig aufheben und somit nicht sinnvoll sind.

Begrifflichkeiten über Ausgangssperren, Wirksamkeit der Impfstoffe

Auch hier muss man schon genau zu hören, oder lesen, was gemeint ist. Das “Spiel” ist hier das Gleiche.

Wir haben gute Erfahrungen damit gemacht.
Heißt nichts anderes als das es positive Effekte gab. Weniger Personaleinsatz, weniger Ruhestörungen, weniger Verkehr auf den Straßen, die Umweltbilanz, weniger Unfälle.

Aber hat es was gegen die Pandemie gebracht?

Bei den Impfstoffen

Folgender Ausdruck fände ich einfach super, wäre auch mein Wunsch:
Wirkt gegen eine Ansteckung mit Covid-19 (Covid-2)

Aber
Verhindert Krankenhausaufenthalte.
Oder
Verhindert mittelschwere, schwere oder tödliche Verläufe.
Sagt was anderes aus.
Während die erste Definition aussagt, nicht Covid-19 (Covid-2) zu bekommen. Sagen die aber aus des man an Covid-19 (Covid-2) erkranken und andere anstecken kann oder auch selbst Spätfolgen bekommen kann. (Ist bis jetzt noch nicht bestätigt)

Daher jetzt auch die mit Virus-Infizierten bei den schon zweimal geimpften.
Die aber einen leichten oder auch nicht spürbaren Verlauf hatten/haben.

Natürlich verhindert es, nach Aussage, schwere und tödliche Verläufe. Jetzt in der Anfangsphase auch enorm wichtig, weil ja Impfstoff fehlt. Aber auf Dauer wäre es sinnvoll nicht zu erkranken also auch den Virus nicht mehr zu verbreiten.
Natürlich bleibt dies ein Wunschgedanke denn einen 100 % Schutz gegen eine Ansteckung wird es vermutlich nie geben.
Der Pharmaindustrie bleibt also die weitere Nachfrage an Impfstoff.

Einfach genau zuhören

Evtl. auch zwischen den Zeilen lesen. Wenn z.B. jemand fragt:
“Haben sie was getrunken” heißt das nicht automatisch “Haben sie Alkohol getrunken”.
Sondern einfach “Haben sie was getrunken”.

Dennoch verleugne ich nicht das Coronavirus und dessen tödliche Folgen, noch die Auswirkungen von Alkohol im Straßenverkehr. Jedoch manche Grundgesetzeseinschränkungen gehen mir einfach zu weit.
Die Interpretation von den Zahlen hilft dann dabei die Bestimmungen zu begründen.

Es ist also was Wahres daran:
“Glaube keiner Statistik die du nicht selbst gefälscht hast”

Bericht Helmut Werner