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Sie heißt jetzt Vogelnest 2.0 – Die Großskulptur auf der „Sculptoura“ bei Ehningen

Ehningen, die vom Winde verwehte Skulptur  „Vogelnest“ ist wieder aufgebaut.

Im Februar 2022, mit einer Weltkugel dekoriert (Motto „Die Welt im warmen Nest“), brachte der Sturm Zeynep die Skulptur zu Fall.

Geplant war ja eh ein Neubau, da der Unterbau in die Jahre gekommen ist, und die Stabilität nicht mehr gewährleistet war.
Jedoch der Sturm war ein klein wenig schneller.

Jetzt steht das neue „Vogelnest 2.0“.

Das neue Nest wird jetzt Vogelnest 2.0 genannt.
Neue Lärchenstämme, neue und auch mehr Lärchenkanthölzer sowie Abspannungen und Gründungen aus Metall sorgen jetzt für eine gute Standfestigkeit.

Landrat Roland Bernhard:
„Wir wollten das Vogelnest als Wahrzeichen der ‚Sculptoura‘ unbedingt erhalten.“

So aufgewertet heißt die Skulptur jetzt „Vogelnest 2.0“
Auch dieser Neubau stammt aus den Gedanken von dem Land-Art-Künstler Matthias Schweikle aus Pfalzgrafenweiler.
Nach wie vor stellt Landwirt Holger König seinen Acker zur Verfügung. Ein Metallbaubetrieb aus Aidlingen, die Firma Metallbaubetrieb Stetzler, errichtete dann das Nest. Dass es diesmal lange besteht, wurde die Statik von dem Ingenieurbüro sbp aus Stuttgart berechnet.

Im Juni 2022 wurde dann das neue Vogelnest offiziell vorgestellt.

2014 war das erste Vogelnest die erste Skulptur auf der „Sculptoura“. Die „Sculptoura“verläuft über rund 40 Kilometer von Weil der Stadt bis Waldenbuch und zeigt aktuell ca. 60 Kunstwerke.

Bericht / Fotos Helmut Werner
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LESLIE MANDOKI in der Gerlinger Stadthalle – Podiumsgespräch 24.5.2022

Leslie Mandoki – Die besondere Beziehung zu Gerlingen

Eigentlich arbeitet und lebt er am Starnberger See, hat dort ein eigenes Studio und wurde dort schon von vielen bekannten Musikern, unter anderem Phil Collins, Chaka Khan oder Lionel Richie, aufgesucht. Den er zählt auch zu den bekanntesten Musikproduzenten in Deutschland.

Aber sein Weg in Deutschland begann in Gerlingen, Kreis Ludwigsburg. Als er in den siebziger Jahren Ungarn verließ, fand er hier eine neue Heimat.  „In dieser Stadt haben sie uns nicht nur herzlich, verständnisvoll und liberal aufgenommen, sondern auch ein schönes Deutschland vermittelt.“

Der Anlass für den Besuch

War ein Bildband von Mandoki. Kurz vor dem Ende seiner Amtszeit war dem damaligen Gerlinger Bürgermeister Georg Brenner vom ungarischen Kulturinstitut Stuttgart dieser Bildband geschenkt worden.
Dabei kamen Erinnerungen hoch über die enge Beziehung zu Gerlingen und der inzwischen verstorbenen städtischen Mitarbeiterin Frau Inge Solter. Über das ungarische Kulturinstitut wurde dann mit Leslie Mandoki Kontakt aufgenommen.

Die Veranstaltung

Fand am 24. Mai 2022 in der Stadthalle in Gerlingen statt.

Das musikalische Rahmenprogramm kam von der Gerlinger Band R.E.A.C.H. Rock & Roll

Die SWR-Moderatorin Regina Beck, ebenfalls eine Gerlingerin, führte das Podiumsgespräch.
Es ging über seine Flucht aus Ungarn nach Gerlingen sowie seiner weiteren Karriere. Ein Mann, ein Musiker, Freiheitskämpfer und Flüchtling. Alles untermalt mit Bildern aus seiner vergangenen Zeit und Gerlingen. Auf YouTube befinden sich auch verschiedene Musik-Clips aus der Coronazeit.
Mit einer Autogrammstunde ging die Veranstaltung zu Ende.

Der Erlös der Veranstaltung soll dem Freundeskreis Asyl Gerlingen zugutekommen.
Wer jetzt Leslie Mandoki immer noch nicht kennt, hier der Tipp – Musikgruppe Dschinghis Khan (Eurovision Song Contest 2009)

Bericht Helmut Werner, Fotos Helmut Werner, Josef Wölfling
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Was tun bei einer Lebensmittelunverträglichkeit – Ladeneröffnung, Bäckerei, Café in Weil der Stadt

Die Lebensmittelunverträglichkeiten nehmen zu, Laden und Café Eröffnung mit glutenfreie Backwaren in Weil der Stadt,
am 31. April 2022

Hintergrund

Mit einer Lebensmittelintoleranz ist der Körper nicht fähig, bestimmte Nahrungsmittel zu verarbeiten oder überhaupt aufzunehmen. Die Glutenunverträglichkeit ist z.B. eine Mischform aus Allergie und Autoimmunerkrankung. Die Folge, Beschwerden wie Durchfall, Bauchschmerzen, Blähungen oder Erbrechen. Spätestens jetzt geht es los mit der Frage „was darf ich noch Essen“. Das wichtigste ab jetzt ist die Zutatenliste auf den Lebensmitteln. Was vielleicht im Supermarkt noch einfach machbar ist, ist im Restaurant, Imbiss oder Fastfood richtig schwierig. Ein weiterer Punkt ist. Schmeckt das dann überhaupt noch oder isst man nur noch um zu überleben.

Das Motto von Napsugar Pavlovic und Michael Pavlovic, den Besitzern von MyStoryCake, ist deshalb

„Egal welche Ernährungsstory Du hast, auf Verwöhnmomente musst Du nicht verzichten. Auf Bestellung zaubern wir für Dich in unserem Backstudio Backwaren, Kuchen und Süßspeisen die lecker, süß UND gesünder sind!“

Die Eröffnung von Shop und Café

Beim Andrang am Eröffnungstag zeigte sich hier schon recht deutlich, so etwas wird gebraucht!
Innerhalb kürzester Zeit war der Verkaufsschop und das Café mit Gästen gefüllt.
Auch Bürgermeister Christian Walter freute sich über das neue Café in Weil der Stadt und für den Unternehmergeist der Familie Pavlovic.

Natürlich sind nicht nur Personen mit einer Lebensmittelintoleranz, sondern auch die gesundheitsbewussten Menschen eingeladen.
Das Café ist Mi-So 10-18 Uhr geöffnet.

MyStoryCake
Marktplatz 1
DE – 71263 Weil der Stadt
+49 (0) 173 – 678 44 98
https://www.mystorycake.com

Fotos / Bericht Helmut Werner

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Frühjahrsmessen, Retro Classics – Messe Stuttgart

21. – 24.4.2022, Retro Classics, i-Mobility, Slowfood

Am Sonntag, dem letzten Messetag, konnte ich beim Laufen durch die Hallen feststellen, bei der Slowfood und Retro Classics tummelten sich die meisten Besucher. Ein wenig abgeschlagen „die Garten“ mit der „BBQ“ und danach die „I-Mobility“. OK, es kann ja auch an der zu Zeit aktuellen Situation liegen, dass dieser Eindruck entstanden ist.

Von der hohen Politik habe ich jedoch keinen auf der Retro Classics gesehen.  Wenn man die Parteizugehörigkeit betrachtet, auch kein Wunder. Nebenbei bemerkt, Oldtimer gibt es auch schon mit nachträglich eingebauten Elektroantrieb. Da ist auch eine kleine Industrie entstanden.

Bei meinen Fragen auf der i-Mobility fand ich, waren die Hersteller von Verkehrsmittel und Peripherie besser vorbereitet als die Vertreter von Städten und Regionen und der Landesregierung. (es waren bestimmt auch die falschen Fragen von mir) dabei lässt sich die Tendenz erkennen, die Städte und Kommunen ziehen sich mit Förderungen von Elektrofahrzeuge zurück. Entweder gibt es schon zu viele E-Fahrzeuge auf den Straßen, oder ihr schwinden die Steuergelder und Einnahmen. Das große Los zu Zeit ziehen, die Parkplatz- oder Parkhaus Bewirtschafter. In denen befinden sich mittlerer Weile schon sehr viele Ladesäulen.

Umweltbewusstsein

Viele Menschen möchten etwas für die Umwelt tun. Z. B. elektrisch Autofahren, Solaranlagen bauen usw. Jedoch beim Staat und den Ländern gibt es noch viel Handlungsbedarf. Auch wenn einiges schon vereinfacht wurde. Gibt es viele alte und auch neue Stolpersteine und Meldepflichten. Der Staat scheint sich noch nicht ganz einig zu sein, wie diese „Umweltbewussten Bürger“ zur Maximierung der Steuereinnahmen herangezogen werden können.

Grund dieser Vermutung:
Das „Marktstammdatenregister“
Offiziell dient es nur dazu alle Strom und Energieerzeugenden Anlagen aufzulisten und deren Standort, ob sie Strom oder Energie in das Netz einspeisen oder auch nicht. Alles muss gemeldet werden.
Alle haben dann auch auf dieses Register Zugriff. Wie es ja schon der Name sagt.  Also auch die Werbebranche. Was aber ganz am Anfang bei einer Meldung einer Anlage als Pflichtfeld ausgewiesen ist, ist die Umsatzsteueridentnummer des Anlagenbetreibers, egal ob die Anlage überhaupt fähig ist Strom ins Netz einzuspeisen.
Also geht es doch nur wieder um Steuereinnahmen und Bußgelder.
Die Umwelt ist also egal, aber man kann sie gut als Grund vorschieben. (auch mir klar ist, dass wir mitten im Klimawandel sind! Den ich ganz und gar nicht leugne)
Und noch ein ganz wichtiger Punkt, wo ist da der Datenschutz? Ach nee da verwechsle ich was, Datenschutz müssen ja nur die anderen machen.
Diese Meldungen sind auch nur Online, über Internet, möglich. Rentner, die so eine Anlage melden müssen, konnten ja schon während der Pandemie an Handys und Computer üben. Die schaffen es ja jetzt. Übrigens, Rentner sind auch die neue Zielgruppe für Bußgelder!
Denn eines kann Vater Staat perfekt, mit Bußgeldern drohen.

Wer jetzt von der lästigen Bürokratie genug hatte, war dann richtig auf der BBQ und Garten, Slowfood, Fair handeln und Haus Holz Energie.

Die Meldung von der Messe Stuttgart: Rund 80.000 BesucherInnen waren auf den Stuttgarter Frühjahrsmessen und der Retro Classics. Zum ersten Mal fanden die Stuttgarter Frühjahrsmessen und die Retro Classics, die weltgrößte Messe für Fahrkultur und Oldtimer, zeitgleich auf dem mit insgesamt rund 1.500 AusstellerInnen voll belegten Stuttgarter Messegelände statt.
Im Großen und Ganzen hörte man von den Ausstellern ein positives Feedback. Das die Messen alle ein wenig kleiner Waren wurde von vielen Gästen gar nicht richtig wahrgenommen. Die Freude nach der Pandemie auf so eine Veranstaltung zu gehen überwog.

Bericht / Fotos Helmut Werner

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Corona-Übersichtskarte Karte Baden-Württemberg (Stand: 29. Dezember 2022, 16:00 Uhr)

Aktuelle Corona-Zahlen, Tabellen, Daten.
für Baden Württemberg




Eine der Seiten, die Corona-Daten liefert, ist am 23.12.2022
eingestellt worden. Eingestellt zwar nicht ganz, aber sie wird nicht mehr aktualisiert.

Viele scheint es ja sowieso nicht mehr zu interessieren.

Auch ich werde die Daten nur noch sporadisch aktualisieren.

.Quelle: Ministerium für Soziales und Integration
Baden-Württemberg
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Stand 29.12.2022

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Zur Historie – – – Seite 2