5.5.2019, Stadtmarketing Leonberg, Kunst unter freiem Himmel, per RadL zu den Skulpturen in Eltingen und Leonberg
In Leonberg haben sich das Stadtmarketing und das Stadtarchiv Leonberg wieder mal was besonderes ausgedacht. Da die Skulpturen und Kunstwerke im gesamten Stadtgebiet verteilt sind kommen bei einer Tour evtl. schon einige Kilometer zusammen. Warum also nicht eine Führung mit dem Fahrrad machen? „Kunst unter freiem Himmel – per RadL zu den Skulpturen in Eltingen und Leonberg“ heißt diese spezielle Stadtführung. Am 5.Mai wurde diese das erste mal angeboten. Sebastian Werbke von RadL (Radel aktiv durch Leonberg) hat dabei die beste Strecke ausgearbeitet und führte die Gruppe von Kunstwerk zu Kunstwerk. Die ehemalige Kulturamtsleiterin Christina Ossowski war dabei die Fachfrau die die Kunstwerke vorstellte. Der Kälteeinbruch an diesem Wochenende und das wechselnde Wetter hat vermutlich einige abgehalten. Immerhin kamen doch zehn Teilnehmer zusammen.
Der Treffpunkt bei dieser Fahrrad-Skulpturen-Führung war der S-Bahnhof Leonberg. Um 14:30 Uhr ging es dann los. Über den Kreisel beim OBI dann nach Eltingen zum Kirchplatz. Zum Brunnen in der Carl-Schmincke-Straße und weiter zum Freibad. Aus Sicht der Fahrradtour war dies der einfachste Teil. Ab jetzt ging’s bergauf zuerst zum Autobahndeckel. Dann von der August-Lämmle-Schule zur Namenswand am alten Engelbergtunnel. Ganz oben auf dem Golfplatz von 1981 waren dann alle Steigungen geschafft. Übrigens mitfahren darf jeder der die Teilnahmegebühr bezahlt. Egal ob mit altes Fahrrad oder Super Rennrad, MTB oder auch E-Bike. Am Ende eines Berges wird bei solchen Touren immer gewartet bis alle den Berg geschafft haben und auch wieder zur Ruhe gekommen sind. Es wird also keiner zurück gelassen.
Nach dem alten Golfplatz war der Kreisel mit der Stahlplastik „Florescanda“ das Ende der Skulpturen Tour. Wer den Ausführungen von Frau Ossowski zugehört hat weiß jetzt genau wo die Skulptur „Servus“, „Kubus und Linie“, „Abstrakte Form“, „Sitzendes Paar“ und die „Schnitterin auf dem Brunnen“ stehen. Auch sind dann die Künstlernamen wie Hans Mendler, Werner Pokorny, Max Schmitz, Josef Nadj keine unbekannten mehr. Nach ziemlich genau ca. 2 1/2 Stunden und etwa 10 km Streckenlänge war dann die Tour in der geplanten Zeit beendet.
Infos über diese oder auch andere Stadt-Führungen gibt es unter https://www.leonberg.de/ Kultur-Sport & Tourismus – Stadtführungen
April 2019, Rutesheim, Autoschau auf dem neuen Marktplatz und vor dem Neuen Rathaus.
Frühjahr ist bekanntermaßen die Zeit für Neues. Trotz Dieselskandal, oder auch gerade darum, zeigen die Autohersteller/häuser jetzt gern Ihre Neuheiten. Durch die große Auswahl von Fahrzeugen der beteiligten Autohäuser erhielt man, hier in Rutesheim, auch einen Überblick über Trends, alternativen Antrieben, Assistenzsysteme und autonomes Fahren.
Bei dem seit Jahren anhaltende Vormarsch der SUV geben viele Kunden als Kaufentscheidung die erhöhte Sitzposition an. Das Design spielt ebenfalls immer mehr eine größere Rolle, auch wenn dabei die übersichtlichkeit leidet. Zwei Farbenlackierungen, wie früher einmal üblich, sind bei viele Autohersteller wieder im kommen. In Sachen Sicherheit gibt es ebenfalls eine große Nachfrage zu Assistenzsystemen.
Zusätzlich gab es in der Stadtmitte einen verkaufsoffenen Sonntag. Abgerundet wurde das Programm durch Fahrräder, E-Bikes einem VIP-Liner Luxusbus , einer Oldtimershow, Kinderschminken, Gratis Radcheck und einem Infostand der Polizei. Die Bewirtung übernahm die SG Leonberg-Eltingen.
31.3.2019, Leonberg, Engelbergbasistunnel, große Einsatz- und Katastrophenschutzübung.
Schon in der Nacht von Samstag auf Sonntag wurde das Übungs-Scenario in der Weströhre aufgebaut.
Am Sonntag dann wurde unter den Augen von Verkehrsminister Winfried Hermann, Wilfried Klenk, Steffen Bilger, Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur und Regierungspräsident Wolfgang Reimer um ca. 8:00 Uhr die Übung gestartet. Bei Beginn der Übung war die Überwachung der Tunnels im regulären Automatikbetrieb. Das brennende Fahrzeug löste also automatisch den Feueralarm im Tunnel aus. Dadurch wurden dann die Rettungskräfte aus den Landkreisen Ludwigsburg und Böblingen alarmiert. Gleichzeitig wurde mit Rauchmaschinen, und ungiftigen Medizinischen Rauch, eine starke Rauchentwicklung simuliert.
Solche Übungen müssen in regelmäßigen Abständen durchgeführt werden. Die Einsatzkräfte können so relativ realitätsnah alle Abläufe proben. Die wichtigsten Maßnahmen sind bei einem Unfall und Brand im Tunnel die Kühlung der Tunnelstruktur um weitere Schäden und ein teilweises Einstürzen zu verhindern. Auch die Bergung der Personen und Untersuchung aller Fahrzeuge nach Personen gehört zum Pflichtprogramm. Je nach Größe kann natürlich auch die Löschung der Brände Probleme machen und es wird Spezialgerät benötigt. Hier kam bei der Löschung des Brandes zudem ein LUF (Lösch-Unterstützungs-Fahrzeug LUF 60) zum Einsatz. Dies ist ein ferngesteuertes Fahrzeug auf Ketten was genau durch die Querverbindungen zwischen den Tunnelröhren fahren kann. Das sind aber bei weitem nicht alle Aufgaben die die Rettungskräfte im und am Tunnel haben. (Daten des LUF60. Aus bis zu 2.400 Liter Wasser/Min. erzeugt ein „vernebelter Wasserstrahl“ Milliarden kleinste Wassertröpfchen auf eine Distanz von über 60 Meter. Ist der Einsatz von Schaum notwendig, kann das LUF 60™jederzeit auf Schaum umgeschaltet werden, die Wurfweite vom Schaum beträgt ca. 35 m. — Quelle http://www.luf60.at)
Auch wenn die automatische Durchsage der Feuermeldeanlage nicht korrekt funktioniert hat, War die Übung Erfolgreich. An der Großübung in und außerhalb des Tunnels nahmen Feuerwehren, Rettungs- und Sanitätsdienste sowie das THW aus den Landkreisen Böblingen und Ludwigsburg sowie dem Enzkreis teil. Weiterhin waren die Autobahnmeisterei Ludwigsburg und die Polizei im Einsatz. Regierungspräsident Wolfgang Reimer bedankte sich abschließend besonders bei den ehrenamtlichen Einsatzkräften: „Ich bin beeindruckt vom Engagement und Zusammenspiel aller Helferinnen und Helfer und danke insbesondere den vielen Ehrenamtlichen für ihren Einsatz. Sie ermöglichen das hohe Sicherheitsniveaus hier am Engelbergtunnel.“
Infos zum Bauwerk und zur Übung.
(Quelle Regierungspräsidium Stuttgart)
Allgemeines Bauwerk
• Bauzeit: 1995 bis 1999 • Baukosten: ca. 650 Mio. Euro (inklusive Finanzierungskosten) • Länge: Längster Autobahntunnel in BW mit ca. 2,5 km Länge • Bau: Herstellung in offener und bergmännischer Bauweise als Rechteck- und Gewölbequerschnitt • Geologie: Tunnel durchfährt Engelbergverwerfung und anhydritführendes Gestein • Verkehrsbelastung: Tunnel mit höchster Verkehrsbelastung in BW mit ca. 120.000 Kfz/24h (Schwerverkehrsanteil ca. 17 %) • Querschnitt: 2 Tunnelröhren mit Regelquerschnitt RQ 33 T (Breite: 13,50 m) mit drei Fahrstreifen (je 3,50 m) und einem Standstreifen (2,00 m) je Fahrtrichtung (Weströhre = Heilbronn nach München/Karlsruhe, Oströhre = München/Karlsruhe nach Heilbronn) • Lüftung: Längslüftung mit Absaugung über steuerbare Klappen in einem separaten Abluftkanal unter der Fahrbahn • Ausstattung: 7 Querschläge zwischen Tunnelröhren und 2 Betriebsgebäude • Lage: Landkreise Ludwigsburg und Böblingen sowie Gemeinden Gerlingen und Leonberg
Betrieb:
• Betrieb und Unterhaltung durch die Autobahnmeisterei Ludwigsburg einschließlich 24h- Rufbereitschaft • Tunnel ist vor Ort nicht ständig besetzt, Überwachung durch Verkehrsrechnerzentrale Stuttgart (VRZ), Besetzung nur bei Wartung oder Bauarbeiten • Betriebskosten: ca. 1,3 Mio. Euro pro Jahr
Übung:
Allgemeines • Veranlassung: regelmäßige Großübung nach den Richtlinien für die Ausstattung und den Betrieb von Straßentunneln (RABT) und für die bevorstehende Hauptbaumaßnahme (letzte Großübung im Jahr 2012)
Szenario:
• Szenario: Darstellung eines Bauzustandes der Hauptbaumaßnahme in der Weströhre • Verkehrsunfall mit PKW-Brand im Baustellenbereich mit starker Rauchentwicklung (ca. 200 m Stau hinter dem Unfallbereich) • Verkehrsunfall mit eingeklemmten und verletzten Personen im Baustellenbereich mit Beteiligung von Baufahrzeugen • Rettung eines verletzten Bauarbeiters aus dem Abluftkanal unter der Fahrbahn • Versorgung von 4 Verletzten und 35 Flüchtenden an den Tunnelportalen
Beteiligte:
• Einsatzleitung: Feuerwehrwache Leonberg • Beteiligte: ca. 400 Einsatzkräfte (zum großen Teil ehrenamtlich) aus den Landkreisen Ludwigsburg und Böblingen sowie dem Enzkreis • Feuerwehren (Hauptzuständigkeit: Feuerwehren Leonberg und Gerlingen, während der Baumaßnahme auch Feuerwehr Ditzingen) • Rettungs- und Sanitätsdienste • THW • Polizei • Autobahnmeisterei Ludwigsburg • Sonstige Beteiligte: Integrierte Leitstellen (ILS), Verkehrsrechnerzentrale Stuttgart (VRZ)
Verkehrsführung:
• Sperrungen: Vollsperrung von 6 bis 12 Uhr (Sperrung Weströhre von Samstag 22 bis Sonntag 14 Uhr, Sperrung Oströhre und K 1010/1657 von Sonntag von 6 bis 12 Uhr) • Umleitungen: Weströhre über U 18 durch Ditzingen und Leonberg, Oströhre über U 1 und U 11b über Leonberg und Ditzingen)
Unter der Moderation von Sportredakteuren der Leonberger Kreiszeitung (LKZ) fand am 27. März die Sportlerehrung in der Leonberg Stadthalle statt. Bei dieser Sportlerehrung werden alljährlich Sportlerinnen, Sportler und Mannschaften für ihre herausragenden Leistungen im vergangenen Jahr ausgezeichnet. Die Sportler müssen dabei für einen Leonberger Verein gestartet sein oder in Leonberg wohnen.
Oberbürgermeister Martin Kaufmann durfte bei dieser Sportlerehrung 58 Einzelsportler, 24 Mannschaftssportler und 12 Mannschaften Urkunden und Medaillen überreichen. Weiterhin gab es auch für zwei Aktive Trainerinnen für Ihre Arbeit und Verdienste für den Sport eine Auszeichnung. Danach folgten die Ehrungen für sportliche Leistungen der Jugend. Die verschiedenen Ehrungen wurden dann Abwechselnd vorgenommen. Sportlerin und Sportler des Jahres 2018 bekamen dann von der Leonberger Kreiszeitung die Auszeichnungen. Oberbürgermeister Martin Kaufmann übernahm für die Stadt Leonberg die Ehrungen für die sportlichen Leistungen der Senioren. Die Mannschaften bekamen ihre Urkunden und Medaillen wieder von der Leonberger Kreiszeitung. Umrahmt wurde die Veranstaltung durch Showeinlagen der Acrobaticgruppe Wheel Sensation und den Sportlern der Judo-Schule Roman Baur.
Der Festumzug ist der Höhepunkt des Leonberger-Pferdemarkt. Morgens Pferdehandel und die Prämierung der Pferde auf dem Marktplatz. Gleich danach beginnen auch schon die Straßensperrungen für den Festumzug. Dennoch reicht die Zeit noch für einen kleinen Bummel über den Krämermarkt an und in der Steinstraße. Um 14:00 Uhr beginnt dann der Festzug. Mit den ca. 100 Gruppen dauert dieser etwa 1,5 bis 2 Stunden. Die Zuschauerzahl beim heutigen Pferdemarktdienstag wurde auf 38.000 Gäste geschätzt.
Übrigens die Mobile LKW-Barriere zur Terrorgefahrenabwehr, in der Steinstraße, wurde in Baden-Württemberg entwickelt. Beteiligt an der Entwicklung war auch die Stadt- und die FFW-Leonberg. Diese Barriere sieht auf alle Fälle besser aus als Betonquader oder LKW’s.
Text/Fotos Helmut Werner – G.Werner
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Rathaussturm und Guggenmusiktreffen
Beim Leonberger Pferdemarkt geht’s weiter. Am Sonntag fand auf dem Marktplatz der Rathaussturm und das Guggenmusiktreffen statt. Pünktlich um 11:11 Uhr ging es los mit dem Rathaussturm. Karnevalsvereine und auch die Hexen wollten den Oberbürgermeister Martin Kaufmann seines Amtes entheben. Die Anklageschrift wurde schon verlesen und ihn drakonischen Strafen angedroht. Aber danach Flüchtete OB Martin Kaufmann über eine lange Leiter aus dem Rathaus. Die Hexen hatten aber am Ende alles im Griff und nahmen ihn gefangen.
Nach dem Rathaussturm ging es mit dem Guggenmusiktreffen weiter. Der Karnevalverein, die Gesellschaft Engelberg, moderierte und organisierte dabei das Treffen. Teilnehmer waren unter anderem der Schalmeienzug der Freiwilligen Feuerwehr Leonberg, die Querköpf aus Winnenden, die Freiwillige Guggenmusik Überdruck aus Schwäbisch Gmünd. Die Gastgeber, sie feiern gerade auch ihr 22-jähriges Bestehen, traten dabei gemeinsam mit den VIP Guggen aus Stuttgart auf. Leider vermieste später der einsetzende Regen einen richtig schönen Nachmittag.
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Die Leonberger Keller zum Pferdemarkt.
Am Dienstag den 12 Februar findet der Leonberger Pferdemarkt statt. Dieses Jahr (2019) ist es der 328. Pferdemarkt. Morgens Pferdehandel und Pferdeschau mit Prämierung (10 Uhr) ab 14:00 Uhr der große Festumzug. Die Veranstaltung ist ja auch weit über Leonberg hinaus bekannt. Das Rahmenprogramm des Leonberger Pferdemarkt beginnt aber schon am Freitag. Zu Beispiel im Reiterzentrum Tilgshäusle, Seminar für Therapeutisches Reiten, in der Stadthalle, Pferdemarkt Disco für Jugendliche ab 12 Jahren, Steinturnhalle, „SG Handball presents Pferdemarkt Warm-up“. Samstags geht es genauso weiter. Der Sonntag ist ein verkaufsoffener Sonntag mit dem großen Guggenmusiktreffen und dem Rathaussturm. Im Reiterstadion Fichtestraße gibt es die Kleinpferdeprämierung mit großem Showprogramm, Vorführung der Leonberger Hunde, Gespannwettbewerb für Kleinpferde.
Eine Besonderheit in Leonberg sind auch die Gewölbekeller im Altstadtbereich. Diese Keller sind beim Pferdemarkt seit über Jahrzehnte kleine beliebte Locations geworden. Wer aber Gewölbekeller kennt, kennt auch die Probleme bis aus so einem Keller ein Kellerlokal geworden ist. Nachdem in den letzten Jahren einige Keller aufgegeben wurde gibt es 2019 auch wieder zwei neue Keller. In dem einen Keller befindet sich der Sitz des Vereins „(KUN:ST) Quartier“ der den Gäste die Kultur bei einem Glas Sekt näher bringen will. Der andere Keller, „Kleinfelders Keller“, befindet sich unter der Boutique „only women“. Mit Livemusik und einer großen Bar kann hier 4 Tagen gefeiert werden. Insgesamt sind es laut der Stadt Leonberg 9 Keller in denen im Untergrund Leonbergs gefeiert werden kann. An den Festtagen bitte beachten: Aufgrund der Größe der Keller kann es vorkommen das der Sicherheitsdienst keine weiteren Personen in die Keller lässt! Auch haben ferner die verschiedenen Keller unterschiedliche Öffnungszeiten.
Der Schalmeienzug der FFW Leonberg macht auch dieses Jahr wieder eine Kellertour. Am 11.02.2019 20:00 Uhr Ruff-Sonne am Marktplatz Leonberg.
Einen kleinen Eindruck von ein paar Leonberger Keller gibt’s hier und zwar vor dem großen Ansturm . Text/Fotos Helmut Werner, Infos Stadt Leonberg
Kleinfelder Keller
Kleinfelder Keller
Bar – Kleinfelder Keller
Arda’s Grand Cru GmbH
Arda’s Grand Cru GmbH
Keller – Arda’s Grand Cru GmbH
[KUN:ST] Quartier
[KUN:ST] Quartier
[KUN:ST] Quartier
Keller – [KUN:ST] Quartier
Adlerkeller
Inge & Hansi – Adler Keller
Gewölbekeller – Inge & Hansi
Kller – Inge & Hansi
Ruff – Keller
Ruff – Keller
Ruff – Keller
domizil.keller
domizil.keller
Stimmung im domizil.keller
Alte Amtei
Alte Amtei
Keller – Alte Amtei
Update: Prompt kam die Anfrage an mich – „Wo sind den die Keller zu finden?“ Hier gibts nun den Plan der Leonberger Altstadt. (Infos, Plan – Stadt Leonberg )
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