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Pferdemarkt Leonberg – Festumzug am Dienstag 11.02.2025

11. Februar 2025. Festumzug, leider ein Regentag

Bei einem Festzug mitzumachen, kann eine spannende und unvergessliche Erfahrung sein. Es gibt jedoch einige Dinge, die man beachten sollte, um das Erlebnis zu genießen und sicher zu sein.
Dies sind Dinge, die auch für andere Festumzüge, nicht nur für den Pferdemarkt in Leonberg zutreffen.

1. Vorbereitung und Planung
Anmeldung. In vielen Fällen musst du dich im Voraus anmelden, um an einem Festzug teilzunehmen.
Achte darauf, die Anmeldetermine und Teilnahmebedingungen zu überprüfen.
Kleidung. Unterschiedliche Gruppen erfordern manchmal spezielle Kleidung oder ein bestimmtes Outfit. Sei es ein traditionelles Kostüm, ein Vereinsdress oder etwas Passendes zum Thema des Festes.
Zeitliche Planung. Stelle sicher, dass du alles rechtzeitig erledigt hast und dich auf dem Festplatz oder dem Treffpunkt gut orientieren und pünktlich ankommst. Festzüge erfordern eine gewisse Vorlaufzeit für die Organisation und eine eventuelle Fahrzeug oder Technikabnahme.
2. Verhalten und Etikette
Disziplin und Teamarbeit. Wenn du Teil einer Gruppe im Festzug bist, ist es wichtig, auf Teamarbeit zu achten. Du wirst dich an Absprachen und Aufstellungen halten müssen.
Sicherheit. Achte auf die Sicherheit, sowohl deine eigene als auch die der anderen. Manchmal kann es in großen Menschenmengen eng werden, also bleibe aufmerksam und respektiere den Abstand zu anderen Teilnehmern.
Der Festzug lebt oft von der guten Stimmung der Teilnehmer. Ein Lächeln, Winken und eine freundliche Ausstrahlung machen das Erlebnis noch besser – sowohl für dich als auch für die Zuschauer.
3. Physische Anforderungen
Laufen oder Stehen. Je nach Art des Festzuges kannst du viel laufen oder eine lange Zeit stehen. Achte darauf, bequeme Schuhe zu tragen und dich auf längere Fußmärsche vorzubereiten.
Wetterbedingungen. Das Wetter kann an Festtagen sehr unterschiedlich sein. Bereite dich auf Sonne, Regen oder Kälte vor, je nach Jahreszeit und Region.
4. Neue Eindrücke und Erlebnisse
Verbundenheit mit der Tradition. Ein Festzug ist eine tolle Gelegenheit, in die Kultur und Tradition einer Region oder eines Festes einzutauchen. Es gibt oft viele Details zu entdecken, die du als Zuschauer nicht wahrnehmen, oder erfahren würdest.
Gemeinschaftserlebnis. Du wirst das Gefühl der Gemeinschaft und des Zusammenhalts mit den anderen Teilnehmern erleben. Oft werden auch neue Freundschaften geschlossen oder alte Bekanntschaften vertieft.
Emotionen und Begeisterung. Wenn du aktiv dabei bist, kannst du die Begeisterung der Zuschauer und das eigene Gefühl des Beitragens erleben – es fühlt sich großartig an, Teil eines solchen Ereignisses zu sein.

Die Alternative, dem Festzug nur zuzusehen
Den Festzug lieber aus der Ferne genießen bietet auch viele Vorteile

Komfort. Du kannst das Event aus einer bequemen Position heraus genießen, ohne dir Sorgen um den Aufwand der Teilnahme machen zu müssen.
Bessere Perspektive. Als Zuschauer bekommst du einen breiteren Überblick über den Festzug, siehst die Details der Wagen, Gruppen und Kostüme und kannst alles aus der Entfernung auf dich wirken lassen.
Entspannung. Es kann auch einfach entspannend und unterhaltsam sein, das bunte Treiben zu beobachten, ohne aktiv teilnehmen zu müssen.

Mein Fazit:

Es hängt von deinen Vorlieben ab, ob du lieber am Festzug teilnimmst oder zuschaust. Die Teilnahme gibt dir ein einzigartiges Gefühl der Verbundenheit und ermöglicht dir, das Event aus einer ganz anderen Perspektive zu erleben. Andererseits ist das Zuschauen ebenfalls ein sehr bereicherndes Erlebnis, besonders wenn du das Spektakel in Ruhe genießen möchtest. Allerdings hast du beim Mitmachen nur das nähere Umfeld direkt im Blick. Daher gibt es beim Auf und Abbauen eine große Möglichkeit für neue Kontakte mit den im Festzug benachbarten Gruppen zu knüpfen. Auch ich hatte dann im Festzug so meine Schwierigkeiten mit Lächeln und Winken. Denn ich war diesmal der Fahrer und immer alles im Blick zu haben erfordert viel Aufmerksamkeit, da bleib das Lächeln und Winken oft auf der Strecke.
Trotzdem regnerischem Wetter waren doch viel Gäste an der Strecke und die sind nicht immer einfach einzuschätzen.

Hast du dich schon entschieden, ob du mitmachen möchtest, oder möchtest du das nächste Mal wieder nur zuschauen?

Zur Gruppe:
Wassersport Interessen Gruppe

Nach über 30 Jahren ist es uns endlich gelungen, wieder einmal am Festzug des Pferdemarkts teilzunehmen. Die Vorbereitung auf dieses besondere Ereignis war anspruchsvoll, doch die Begeisterung unseres Teams war von Anfang an riesig. Die Anmeldung beim Kultur- und Sportamt verlief reibungslos, sodass wir uns ganz auf die eigentliche Arbeit konzentrieren konnten. Dazu gehörten unter anderem die Bootsdekoration und die Logistik – eine Herausforderung, die wir dank der Unterstützung der Firma SIMON KIENITZ – Zimmerei und Holzbau Planung in Rutesheim erfolgreich gemeistert haben.

Auf dem Transportweg von Rutesheim nach Leonberg gab es ein kleines technisches Problem und auch hier wurde uns kurzerhand geholfen – diesmal von der Firma Autohaus SVEN POSCHENRIEDER in Leonberg. Dafür möchte ich mich im Namen des Wasserski-, Wakeboard- und SUP-Teams herzlich bei beiden Firmen bedanken

Am Tag der Veranstaltung standen wir also gut gelaunt und startbereit an unserem Startplatz. Trotz strömenden Regens begann unsere Pferdemarkt-Festzugsreise. Zu unserer Überraschung waren die Straßen voller Festbesucher, die von unserem Auftritt sichtlich begeistert waren.

Unsere simulierten Trockenübungen im Bereich Akrobatik sowie das Barfußtraining – das Gleiten auf blanken Sohlen über „Wasser“ – beeindruckten viele Zuschauer.

Wer mehr über unsere Interessengemeinschaft erfahren möchte, etwa wie Anfänger ihre ersten Schritte auf Wasserskiern, dem SUP oder Wakeboard meistern, kann sich gerne informieren.

Bericht / Fotos Mediateam Neuweiler, Weitmann, Helmut Werner

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Ein Blick zurück in die Vergangenheit.
Im Jahr 1993 haben wir schon einmal beim Leonberger Pferdemarkt mitgemacht. Davon gibt es auch einen kleinen Film

Dieser Film ist auch den mittlerweile verstorbenen Teilnehmern unserer Gruppe gewidmet, die bei dieser Veranstaltung mit dabei waren.

 

Höhepunkt des 330. Leonberger Pferdemarkt – Der Festzug

Der Pferdemarkt, ein traditioneller Höhepunkt in Leonberg, ist nach Corona wieder in gewohnter Weise da. Dazu gabs noch die Sonne.
Also alles perfekt für den 330. Pferdemarkt.

Das große Finale des Leonberger Pferdemarktes ist, wie in jedes Jahr, der Festumzug, mehr als 100 Festwagen, Kapellen, Fußgruppen und Pferdegespanne zogen durch Leonbergs Straßen.

Nach dem Festzug ging es dann in der Altstadt und auch der Feuerwache weiter.

Fotos von NaNeu, JoeWö und Helmut Werner

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Kinderfest Maichingen 2022 – Kinder entdecken Sport und Musik

Das Maichinger Kinderfest findet nach fünf Jahren wieder statt.

Ein volles Fest. Wie man es vor Corona gewöhnt war. Andrang an der Bühne und auch an den Kassen. Wer nur Getränke haben möchte. Es gibt auch eine Kasse direkt vor dem Getränkewagen der Firma Klauss.

Jetzt sind die Fotoserien komplett
Mein Schwerpunkt war der Festzug und der Auftritt von der Musikkapelle Maichingen.

Das Fest wurde ja zweimal (2020 und 2021) verschoben.
Aber 2022 sollte es dann doch wieder klappen.

Beginn war ab 11:00 Uhr
Der Festzug startete dann um 13:00 Uhr
14:30 Uhr Begrüßung, musikalische Umrahmung durch die Jugendkapelle der MKM
15:15 Uhr Just Dance, GSV
15:30 Goldkehlchen und Phönixstimmen, GSV
16:00 Bläserklasse der Realschule Hinterweil
17:00 Uhr Girls Crew, GSV
17:15 Uhr Showakrobatik, GSV
17:30 Uhr Voices of GUS, Unterstufenchor Gymnasium Unterrieden
17:45 Uhr Keep moving mit den 5ern JW-Gemeinschaftsschule
18:00 Uhr Schulband der Johannes-Widmann-Gemeinschaftsschule
20:00 -22:30 Uhr Musikkapelle Maichingen

Fotos Helmut Werner
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Leonbergs 5. Jahreszeit – Rathaussturm, Pferdemarkt, Guggenmusiktreffen

7. – 11. Februar 2020, Leonberg, Pferdemarkt, warm up, Guggenmusiktreffen, Rathaussturm, Pferdemarkt, Pferdehandel, Festzug.

Pferdemarkt Festzug

In Leonberg wurde seit Sonntag das Sturmtief Sabine ganz genau beobachtet. In der Nacht und am Dienstagmorgen gab es ja noch einige schwere Sturmböen, Gewitter, Starkregen und Schneeregen. Aber genau zur richtigen Zeit, so gegen Dienstagmittag,  kam dann doch die Sonne heraus.

Zwar schneite es zeitweise während des Festumzugs, so etwas sind die Leonberger aber  gewohnt.

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Rathaussturm, Guggenmusiktreffen

Was wäre ein Rathaussturm ohne Guggenmusik und verkaufsoffenen Sonntag. Zuerst der Rathaussturm und ab 12:30 Uhr  dann der verkaufsoffene Sonntag. Jedoch schon ab 10 Uhr war einiges los auf dem Marktplatz und im angrenzenden Kaffee fast kein Platz mehr.

Von Sturmtief Sabine noch absolut keine Spur. Strahlender Sonnenschein.
Um 11.11 Uhr, Der Oberbürgermeister schaut schon aus dem Fenster des Alten Rathauses. Der Marktplatz ist voll und es beginnt der Schlagabtausch zwischen den karnevalistischen Garden, Präsidentin Monika Raffler, und dem Oberbürgermeister.

„Verkehrschaos, zu viel Personal beim Bauhof,  Wasser statt Bier aus dem Marktbrunnen.“
Genügend Gründe, um das Rathaus zu stürmen,  sich der Stadtkasse zu bemächtigen  und den Bürgermeister abzusetzen.

Mal sehen wie sich der Oberbürgermeister  diesmal aus der Affäre ziehen will.
Gummibären bei der Kindergarde und vermeintliches Gold bei der Prinzengarde hatten  dabei  nur wenig Erfolg.
Jetzt rückten deshalb die Waldhexen mit dem Rammbock an. Nachdem das Tor durchbrochen war, stürmten sie nach oben in den Sitzungssaal. Während dessen baute die Feuerwehr außen am Rathaus die lange Leiter auf, um ihren Bürgermeister zu retten.

Die Waldhexen waren aber schneller und zogen den Bürgermeister wieder in den Sitzungssaal zurück.
Was sie aber erst jetzt feststellten,  es handelte sich da um ein Double , nämlich dem Ortsvorsteher von Warmbronn Herr Jens Schneider. In der Zwischenzeit stand der OB im Hexen-Häs schon die ganze Zeit neben der Präsidentin Monika Raffler.

Natürlich wurden die närrischen Garden danach noch zu Speis und Trank ins Rathaus eingeladen.
Währenddessen und auch danach ging auf dem Marktplatz das Guggenmusiktreffen weiter. Einige der Guggen fanden danach noch den Weg ins Leocenter und spielten auch dort noch einige Stücke.

Bericht / Fotos Helmut Werner

 

Stadt Rutesheim – Das 1250-jährige Jubiläum – älteste Kommune im Kreis Böblingen

1250 Jahre Stadt Rutesheim, Stadtfest vom 7. – 10.7.2017, SWR3 Elchparty, Partynacht, Kreisverbandsmusikfest, Großer Festzug und großes Musik-Feuerwerk.

Vier Tage lang feierte die Stadt Rutesheim ihre erste urkundliche Erwähnung im Jahr 767 n.Chr. (Kloster Lorsch) Im Kreis Böblingen ist sie damit die älteste Kommune.
Schon seit ca. 3 Jahren wurde an diesem Fest geplant. Auf dem Festplatz Bühl war eigens dazu ein großes Festzelt aufgebaut. Am Freitag-Abend den 7.7.2017 ging das Stadtfest dann mit der SWR3-Elchparty richtig los.
Der Samstag startete mit der Familienshow, über das Menschenkicker-Turnier im Stadion und endete mit der Partynacht (Manfred Mann’s Earth Band).

Programm am Sonntag

Am Sonntag um 13:00 Uhr gab es im Rahmen des Kreisverbandsmusikfest einen gemeinsamen Auftritt der Musikkapellen auf dem Rathausplatz. Eingeladen hatte dazu der Musikverein Rutesheim. Nach einer kleinen Begrüßung und Ansprache war es auch schon Zeit für ein weiteres Highlight der Jubiläums-Veranstaltung „1250 Jahre Stadt Rutesheim“, dem großen Festzug. Ab 13:00Uhr begann auch die Aufstellung des ca. 1km langen Festzug.
Die Aufstellung fand in der Gebersheimer- und der Dieselstraße statt. Von der Dieselstraße ging es dann in die Leonberger Straße Richtung Rathaus. Die Vorstellung der verschiedenen Gruppen erfolgte dann an der Christian-Wagner-Bücherei. Die Moderation übernahm Herr Martin Killinger, erster Beigeordneter der Stadt Rutesheim. Endpunkt der Festumzuges war dann der Festplatz Bühl.

Langsam füllten sich auch die Stufen vor der Bücherei mit den Ehrengästen und Bürgern. Um ca. 14:40 war es dann soweit und die Spitze des Festzuges war an der Bücherei angekommen. Wie es sich für einem Festzug gehört waren am Anfang des Festzuges auch die Kutschen der Ehrengäste. In der ersten Kutsche waren Bürgermeister Dieter Hofmann, Landrat Roland Bernhard und Ehrenbürger Winfried Reichert. Mit der zweiten Kutsche war dann noch der Landtag vertreten, mit Sabine Kurtz und Bernd Murschel aus Leonberg. In der folgenden Kutsche waren dann noch die Ehrengäste aus Scheibe. Insgesamt waren es 84 Gruppen. Dadurch dauerte die Vorstellung aller Gruppen auch über eine Stunde. Leider setzte ab der Halbzeit der Regen ein. Natürlich suchten manche Gruppen bei dem Starkregen im Rathaus oder sonstigen Unterständen Schutz um ihre Kostüme oder Instrumente zu schützen. Der Großteil der Gruppen machten jedoch weiter und boten trotz Regen dem Publikum Tanzeinlagen. Im Großen und Ganzen tat der Regen der Stimmung keinen Abbruch und die meisten Gäste blieben an der Strecke.

Da in Leonberg zu gleicher Zeit der „Tag der offenen Tür im und um den Rathaus-Neubau“ stattfand konnte leider niemand von der Leonberger Führungsspitze nach Rutesheim kommen.

……Fortsetzung 1250 Jahre Rutesheim – Teil 2

Fotos/Text Helmut Werner

Fotos vom Kreisverbandsmusikfest

Fotos vom Festzug

……Fortsetzung 1250 Jahre Rutesheim – Teil 2