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Vollsperrung am Wochenende – Brückensprengung Rotes Steigle, Belagsarbeiten,Hochspannungsleitung abbauen

16.10.2016, Ende der Vollsperrung, Autobahnkreuz Stuttgart, Autobahndreick Leonberg.

Hier ein Auszug aus der Pressemeldung mit Dank an die vielen Autofahrer, die geholfen haben, einen Zusammenbruch des Verkehrs im Großraum Stuttgart zu vermeiden.

……. Die Vollsperrung der Autobahn mit einem regulären samstäglichen Verkehrsaufkommen von etwa 130.000 Fahrzeugen verlief gut. Aufgrund der Sperrung kam es auf den Ausleitungs- und Umleitungsstrecken zu vereinzelten Staus. Es war aber erkennbar, dass viele Autofahrer den Großraum Stuttgart gemieden oder das Auto stehen gelassen haben. So führte die Sperrung der Autobahn A 8 nicht zu dem befürchteten Zusammenbruch des Verkehrs im Großraum Stuttgart sondern nur zu vereinzelten Staus und einer Verlängerung der Fahrtzeit. Der Verkehr auf den Umleitungsstrecken kam gut voran. „Wir bedanken uns bei den Autofahrern, die unserem Aufruf gefolgt sind und ihr Auto haben stehen lassen. Sie haben dazu beigetragen, dass dieser schwere Eingriff in den Straßenverkehr erträglich verlief“, sagt Andreas Hollatz, Leiter der Abteilung Straßenwesen und Verkehr des Regierungspräsidiums Stuttgart.

Die Sperrung der Autobahn konnte fristgerecht am Sonntag früh um 8:45 h in Fahrtrichtung Karlsruhe und um 9:30h in Fahrtrichtung München aufgehoben werden.

Infos Presemitteilung Regierungspräsidium Stuttgart.

 

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15.10.2016, Sprengung der alten Brücke „Rotes Steigle“, Raststätte Sindelfinger Wald, Belagsarbeiten, Abbau der Hochspannungsleitung.

Die zweite Hälfte der neuen Brücke „Rotes Steigle“ wurde ja am 25.6.2016 eingesetzt. Hierzu gibt es von mir einen Bericht. Die neuen Wegeanschlüsse sind fetiggestellt. Jetzt ist der Zeitpunkt gekommen die alte Brücke zu sprengen.
Es ging ganz schnell. Die alte Brücke „Rotes Steigle“ ist Geschichte. Innerhalb von Sekunden war die alte Brücke zerstört.

Viele Gäste bei der Sprengung der Brücke Rotes Steigle. Angefangen von Baustellenfans, Mitarbeiter der Baufirmen, Journalisten und Verantwortlichen des Regierungspräsidium und der Polizei. Kurz vor der Sprengung kam auch noch ein Polizei-Hubschrauber dazu. Angespannte Stimmung auf der Autobahn.
Jetzt kam das Sprengsignal. Noch kurz die Gäste um mehr Abstand gebeten. Fast Pünktlich um 8:00 Uhr dann die Zündung der Sprengladungen. An den verschiedenen Stellen, Mitte und den Seiten sah man die Explosionen und langsam knickte die Brücke in der Mitte zusammen.

Nachdem sich der Staub gelegt hatte und die Entwarnung der Sprengstelle gegeben wurde, konnte man noch kurz näher an die gesprengten Brücke gehen. Danach gingen die Bagger ans Werk. Insgesamt sind es ca. 5000 Tonnen Schutt die jetzt entfernt werden müssen. Dabei müssen zuerst die größeren Stücke auf Transportgröße verkleinert werden. Allerdings müssen auch die noch stehenden Seiten zerkleinert und abgefahren werden. Es ist noch allerhand zu tun bis dieser Streckenabschnitt wieder frei sein wird. Nach ersten Angaben sind aber alle Arbeiten noch im Zeitplan.

Nach wie vor, die Vollsperrung der Autobahn geht bis Sontag 9:00 Uhr Richtung München/Singen gibt es von Sonntag 9:00 Uhr bis Montag 5:00 Uhr noch eine Einspurige Verkehrsführung wegen den Belagsarbeiten.

Hier sind noch Bilder von der alten Brücke und von der Sprengung.

Fotos/Text Helmut Werner

Die Vorbereitungen zur Sprengung sind in vollem Gange.

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Die Sprengung der Brücke “ Rotes Steigle“

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Aktueller Stand 15.10.2016 ca. 14:30 Uhr.
Auch die Belagsarbeiten am Dreieck Leonberg sind in vollem Gange. Trotz Autobahnsperrung ist einigen los LKW’s bringen ständig neue Ladungen Asphalt und bringen Schutt fort. Dennoch so eine leere Autobahn, speziell dieser Autobahnabschnitt, ist schon was besonderes.

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Vollsperrung der A8 zwischen Kreuz Stuttgart und Dreieck Leonberg vom 14.10-17.10.2016

Pressekonferenz 12.10.2016 zur Vollsperrung der A8 / A81 Autobahnkreuz Stuttgart – Autobahndreieck Leonberg in beiden Richtungen.

Auf der heutigen Pressekonferenz zur Vollsperrung der A8 wurde die aktuelle Situation erläutert.

Zurzeit werden fast täglich in den Verkehrsnachrichten Staus auf diesem Autobahnabschnitt gemeldet, und das Aufgrund der Verkehrsbelastung. Etwa 150 000 Fahrzeuge sind es täglich, die diesen Autobahnabschnitt befahren (Verkehrszählung 2010). Samstags sind es immer noch 130 000 Fahrzeuge, sonntags wieder etwas mehr. All diese Fahrzeuge gilt es an diesem Wochenende umzuleiten.

Bei einer Bundesstraße geht man von einer maximalen Belastung von 65 000 Fahrzeugen über den gesamten Tag aus.
Es wird also zu Staus kommen!
Von den insgesamt 35 Stunden Sperrung ist der Samstag die kritischste Zeit. Die beiden Umleitungsstrecken werden also die gesamte Verkehrslast nicht bewältigen können.

Es wird also dringend angeraten diesen Bereich zu meiden oder Großräumig zu umfahren.
Auch die Bewohner der umliegenden Ortschaften werden gebeten, wenn möglich, an diesem Wochenende aufs Auto zu verzichten und die Umleitungsstrecken zu meiden.

Grund der Vollsperrung:
An diesem Wochenende werden auf der Autobahn Belagsarbeiten ab der Anschlussstelle Leonberg Ost ausgeführt, dieser neue Belag muss dann auch noch abkühlen.
Eine Brücke abgerissen und die anfallenden 5000 Tonnen Schutt müssen abgefahren werden. Was voraussichtlich die gesamte Nacht dauern wird.
Und auch noch eine alte, nicht mehr benötigte, 25kV Leitung die über die Autobahn führt wird abgebaut.

Nach diesem „Horror-Wochenende“  gibt es allerdings von November bis Ende Februar eine kleine Verschnaufpause mit „nur“ den momentan üblichen Behinderungen Aufgrund der Verkehrsbelastung.

Nach den Vorarbeiten wird ab 1.März bis 30 November die 4. Fahrspur (der Verflechtungsstreifen) Richtung Leonberg gebaut.
Der Bauabschnitt hat eine Gesamtlänge von 4,4 km. Die gesamte Bauphase soll Ende November 2017 abgeschlossen sein.

Infos Regierungspräsidium Stuttgart
Bitte beachten sie auch das Baustellen-Informationssystem.

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14.10-16.10.2016, Vollsperrung A8/A81 in beiden Richtungen, Autobahnkreuz Stuttgart, Autobahndreieck Leonberg, Brückenabbruch, Asphaltarbeiten, Rückbau einer 25KV Freileitung.

Es bahnt sich ein Verkehrschaos an. Das gesamte Wochenende gibt es Behinderungen auf dem am höchst belasteten Autobahnabschnitt der A8/A81 bei Stuttgart. Betroffen ist das Teilstück Autobahnkreuz Stuttgart bis zum Autobahndreieck Leonberg.

Vollsperrung Freitag 14.10.2016 22:00 Uhr bis Sonntag 16.10.2016 9:00 Uhr in beiden Richtungen.

Vollsperrung der Autobahnauffahrt Leonberg Ost in Fahrtrichtung München von Freitag 14.10.2016 20:00 Uhr bis Montag 17.10.2016 5:00 Uhr.

Weiterhin nach Aufhebung der Vollsperrung einspurige Verkehrsführung von Würzburg/Heilbronn kommend in Fahrtrichtung München/Singen bis Montag 17.10.2016 5:00 Uhr.

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Die Umleitungen während der Vollsperrung sind folgende:

Der Verkehr auf der A 81 von Heilbronn kommend in Fahrtrichtung München/Singen wird an der AS Leonberg-West auf die B 295 / B 464 Richtung Magstadt/Sindelfingen ausgeleitet. An der AS Böblingen Hulb wird der Verkehr wieder auf die A 81 in Richtung Stuttgart/Singen/München (A8) eingeleitet.

Der Verkehr auf der A 8 von Karlsruhe kommend in Fahrtrichtung München wird an der AS Leonberg-Ost auf die Bedarfsumleitung U 13 ausgeleitet und über die L 1187 (Mahdental) und die B 14 / A 831 zum Autobahnkreuz Stuttgart A 8/ A 81 geführt.

Der Verkehr auf der A 81 von Singen kommend und der Verkehr auf der A 8 von München kommend in Fahrtrichtung Würzburg/Karlsruhe wird am Autobahnkreuz Stuttgart über die A 831 / B 14 und die L 1187 (Mahdental) bis zur AS Leonberg-Ost A 8/A 81 geleitet.

Der Verkehr auf der A 831 von Stuttgart in Fahrtrichtung Karlsruhe wird am Autobahnkreuz Stuttgart auf die A 81 in Richtung Singen umgeleitet und an der AS Böblingen Hulb auf die B 464 / B 295 bis zur AS Leonberg-West A 8 geführt.

Der Fernverkehr aus Richtung Würzburg kommend wird bereits am Kreuz Weinsberg gebeten, in Fahrtrichtung München die A 6 und die A 7 sowie in Fahrtrichtung Karlsruhe die A6 und die A5 zu nutzen und damit das Dreieck Leonberg und das Autobahnkreuz Stuttgart großräumig zu umfahren.

Infos Regierungspräsidium Stuttgart
Bitte beachten sie auch das Baustellen-Informationssystem.

23. Drachenfest Flughafen Malmsheim – 8. und 9. Oktober 2016

8. und 9. Oktober 2016, Drachenfest, Sportfliegerclub Leonberg, Flughafen Malmsheim.

Diese Jahr, 2016, war es schon das 23. Drachenfest auf dem Flughafen in Malmsheim.

Was braucht man zum Drachen fliegen? Das wichtigste natürlich, den Drachen. Ebenfalls noch Wind und schönes Wetter. Obwohl der Oktober der richtige Monat dafür wäre,
aber leider gab es an diesem Wochenende kein besonders schönes Wetter. Kalt regnerisch und mit nur wenig Wind. Dennoch die Besucher waren von den verschiedenen Shows und Programmpunkten begeistert.

Für Speisen und Getränke sorgte, ebenso wie in den Vorjahren, der Sportfliegerclub Leonberg in und vor der Fliegerhalle und auch die Fliegerschänke hatte geöffnet und auch einen warmen Gastraum. Gleich neben der Flughalle hatten die Verkaufsstände ihren Platz.

Das Programm bei so einem Drachenfest wird hauptsächlich durch den Wind bestimmt. Natürlich gab es feste Programmpunkte und Wettbewerbe. Diese aber wurden je nach den Windverhältnissen gestartet. Dennoch es kam nie Langeweile auf.

Gegen Abend gab’s am Samstag noch zwei große Shows.
Das Nachtfliegen und das große Feuerwerk. Beim Nachtfliegen war an manchem Drachen Reflexfolie angebracht, die beim Beleuchten mit einer Taschenlampe sichtbar wurden. Im Vorfeld wurden die Besucher schon aufgefordert worden Taschenlampen mit zu bringen.
Das Nachtprogramm begann um 19:30Uhr. Jeder der eine Taschenlampe dabei hatte leuchtete in den Himmel um die Drachen zu finden.
Nachdem das Nachtfliegen beendet war begann das Feuerwerk. Dies war natürlich auch Höhepunkt an diesem Tag.

Der Sonntag war dann ein kleinwenig vom Wetter her besser.
Die vielen Drachenpiloten und Teams haben das Drachenfest in Malmsheim zu einem besonderen Event in Süddeutschland gemacht und das Publikum begeistert.

Text Helmut Werner Fotos Helmut Werner / Josef Wölfling

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Lichtkunstfestival Aufstiege – KulturRegion Stuttgart – 17.9-9.10.2016

Ein Beitrag von Helmut Werner

September/Oktober 2016, Lichtkunstfestival Aufstiege, KulturRegion Stuttgart.

In der Region Stuttgart nahmen 25 Städte und Gemeinden an dem Lichtkunstfestival Aufstiege teil.
Jeden Tag von 20:00 Uhr bis 24:00 Uhr waren die Werke beleuchtet. Auch wenn ich von den 25 Lichtinstallationen nur wenige besucht habe, diesen haben mich aber absolut begeistert.

 

 

Also meine erste besuchte Lichtkunst war der Engelbergturm in Leonberg. Ein Wahrzeichen der Stadt Leonberg aus dem Jahre 1928, zuerst diente er der Wasserversorgung von Leonberg. Doch 1982 hat der Turm seine Funktion als Wasserturm verloren und wurde durch einen Größeren Wasserbehälter abgelöst.

„Lines up. Lighthouse“ von Jeongmoon Choi

Erschaffen hat das Kunstwerk die südkoreanische Künstlerin Jeongmoon Choi. Eine Struktur aus UV-Licht reflektierenden Fäden. Vom Turmgrund an begleiteten einen die dünnen, bläulich leuchtenden Fäden durch das massive Bauwerk bis zur Aussichtsplattform des Turm. Um jede Biegung und jede Türe wanden sich die 25 leuchtenden Fäden das Treppenhaus hinauf. Hierdurch entstanden hinter jedem Bogen und Winkel neue geometrische Formen und Gebilde.

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Eine weiter Station war der Rathausplatz in Gerlingen. Hier gibt es auch eine Webcam.

„Terminal“ von Karolina Halatek

Eine rund fünf Meter lange und drei Meter hohe Röhre. Gleißend helles weißes Licht im Innern der Röhre. In der hell ausgeleuchteten Röhre war für kurze Zeit die gesamte Umgebung vergessen und man war, obwohl beide Seiten offen, der Umgebung entrissen. Der besondere Reiz hierbei war für mich, dass von allen Seiten strahlend Licht entgegen der alltäglichen Realität. Aber auch hier, täglich um 24:00 Uhr ist Schluß.

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Mein Weg führte mich weiter nach Ditzingen an die Konstanzer Kirche.

„Porticus 3.0“ von Erik Mátrai

Der Künstler wurde 1977 in Ungarn geboren und studiert Bildende Kunst in Budapest. Zwölf Strahler Gruppen aus je acht Einzelstrahler wurden gegen den offenen Himmel gerichtet. Aber erst durch Nebel der seitlich gegen die Strahler geblasen wurde entstanden die Säulen. Durch den Nebel entstand aber auch ein Mystischer Ort auf der Treppe zur Konstanzer Kirche. Perfekte Kulisse mit der Kirche.

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Sindelfingen Rathaus Lichtkunstwerk „Cloud@infowars“ am Rathaus geht in die Verlängerung und wird vorraussichtlich bis Jahresende zu sehen sein.

„Cloud@infowars“ von Boris Petrovsky

Hirsau – Stadt Calw – Kloster Hirsau / Klosterführungen

Stadt Calw Stadtteil Hirsau, Kloster Hirsau, Klosterführungen.

Schön im Tal der Nagold gelegen befindet sich Hirsau. Ein Luftkurort im Nordschwarzwald der ab 1975 ein Ortsteil von Calw wurde. Wenn man von Hirsau spricht fallen einem meistens zwei Dinge ein, das Kloster und die Landesklinik.

Touristisch und kulturell ist Hirsau inzwischen weit über die Grenzen von Calw bekannt. „Viel Musik und lange Sommernächte“ Der Calwer Klostersommer. Die Klosterruinen dienen hierbei als Kulisse für vielerlei Veranstaltungen. Genaugenommen sind es in Hirsau 2 Klosteranlagen. Das bekannteste Kloster in Hirsau ist die Klosteranlage von „St. Peter und Paul“ und auf der anderen Uferseite der Nagold das weniger bekannt Kloster St. Aurelius II.

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Im Grunde genommen begann aber hier, auf der Ost-Seite der Nagold, die Klostergeschichte von Hirsau. Mit St. Nazarius über St. Aurelius I zum Aurelius II war Hirsau eines der bedeutendsten Klöster Deutschlands. Doch von dieser Glanzzeit der Klöster ist nur noch die Aureliuskirche zu einem kleinen Teil übriggeblieben. Wer jetzt aber mehr von der Geschichte wissen will ist mit einer Klosterführung gut beraten.
Auf der Internetseite von Calw/Hirsau werden daher unter Kultur und Tourismus einige Führungen angeboten.

Nachdem ich gerne fotografiere gibt es von mir einige Fotos von der Klosterkirche Aurelius und vom Kloster St. Peter und Paul.

Text/Fotos Helmut Werner
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Kloster St. Aurelius – Aureliuskirche

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Kloster St. Peter und Paul

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