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Junge Bühne Sindelfingen Premiere am 29.6.2018 – „Next To Normal – Fast Normal“

Update 10.7.2018

Zusatzvorstellungen für „Next to Normal – Fast normal“ im Theaterkeller Sindelfingen am 25. und 26. Juli

Das Musical „Next to Normal – Fast normal“, das am 29. Juni im Theaterkeller in Sindelfingen seine Premiere feierte, ist ein voller Erfolg! Auf Grund der hohen Nachfrage und den wenigen noch verfügbaren Tickets für die verbleibenden Vorstellungen wird es zwei Zusatzvorstellungen geben. Diese finden am 25. und 26. Juli jeweils um 19:30 Uhr im Theaterkeller in Sindelfingen statt.

29.6.2018, Premiere der Jungen Bühne Sindelfingen, Musical „Next To Normal – Fast Normal“, Theaterkeller Sindelfingen.

Nach der erfolgreichen Generalprobe des Musical „Next To Normal“ am Freitag 28.6.2018 geht es Heute für die „Junge Bühne“ in Sindelfingen los. Im Theaterkeller in Sindelfingen beginnt um 19:30 Uhr die Premiere. Mit viel Glück sind noch Karten an der Abendkasse für diese Premiere zu bekommen.
Es gibt aber noch weitere Termine. Diese sind Sa 30.6. So 1.7. Mi 4.7.Fr 6.7. Sa 7.7 So 8.7 Mi 11.7. Do 12.7. So 15.7. Mi 18.7. Sa.21.7.
Die Vorstellungen beginnen 19:30 Uhr außer Sonntags da geht’s schon um 17:00 Uhr los.

Next to Normal ist ein Musical dass die Geschichte einer Mutter erzählt, die an einer bipolaren Störung leidet. Es zeigt auch die Auswirkungen, die diese auf ihre Familie hat. Das Musical ist schon seit 2008 bekannt und wurde 2013 das erste mal in deutsch aufgeführt. (Fürth)

Mit „Next to Normal – Fast normal“ zeigt die Junge Bühne ihre erste Produktion in Zusammenarbeit mit dem Amt für Kultur der Stadt Sindelfingen. Die Aufführung findet Heute , wie auch die anderen Termine, im Theaterkeller in Sindelfingen statt.
Die Darsteller sind: Katrin von Hochmeister, Christian Fenske, Vivianne Küting, Stefan Siebert, Nils Weber, Florian Penkwitt, Janne Rochowicz. Begleitet werden sie von einer Live-Band. Musikalische Leitung Jonas Stephan, Gesamtleitung Ingo Sika.

Der Theaterkeller in Sindelfingen befindet sich in der Vaihinger Straße 14.

Hier noch einige schöne Bilder von der Generalprobe. Ich hoffe das ich Ihr Interesse geweckt habe. Text/Fotos Helmut Werner

angekündigte Verkehrsbehinderungen

Eine Übersicht von angekündigten Verkehrsbehinderungen


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Schönbuchbahn:
Zusätzliche Busse auf der Schönbuchbahn ab dem 7. Januar zwischen Böblingen und Holzgerlingen

 

Ab dem 7. Januar wird der halbstündliche Grundtakt auf der Schönbuchbahn durch die Regio-Shuttle-Fahrzeuge gewährleistet. Um den 15-Minuten-Takt zwischen Böblingen und Holzgerlingen zu sichern, wird der Zweckverband eine Ergänzung mit Bussen einrichten. Die hierfür bisher eingesetzten roten Elektrotriebwagen fahren nur noch bis zum 06.01. Sie waren von der DB angemietet worden und müssen Anfang Januar wieder zurückgegeben werden.

Grund für die Rückgabe ist die hohe Störanfälligkeit der Fahrzeuge, die den Betrieb beeinträchtigt und das Auslaufen der Hauptuntersuchung, wobei die DB als Eigentümer ihre alten Fahrzeuge ET 426 kein weiteres Mal einer Hauptuntersuchen unterzieht. Andere für die Schönbuchbahn passende Mietfahrzeuge sind auf dem Markt nicht zu beschaffen gewesen. Daher wird zur Kompensation ein Busergänzungsverkehr eingerichtet.

Die Busse kommen in den Hauptverkehrszeiten mit Berufs- und Schülerverkehr zum Einsatz, d.h. an den Wochentagen von ca. 6 bis 9 Uhr, bei zwei Schülerfahrten zur Mittagszeit und von ca. 16 Uhr bis 19 Uhr.

Die Ersatzbusse fahren ab Böblingen ZOB (Bahnsteig 14) und halten in der Berliner und Tübinger Straße und an der Schönbuchstraße. In Holzgerlingen fahren sie über die Haltestelle in der Achalmstraße zum Bahnhof und weiter bis nach Buch (Haltestelle Tübinger Straße).

Ansonsten fahren weiterhin die Dieseltriebwagen der Schönbuchbahn im 30-Minuten-Takt zwischen Böblingen und Dettenhausen. Allerdings müssen am Wochenende aus umlauftechnischen Gründen die Fahrten um 05:35 Uhr und 08:05 Uhr ab Böblingen nach Dettenhausen und um 19:32 Uhr und 01:02 Uhr ab Dettenhausen nach Böblingen ersatzlos entfallen.

Die Fahrpläne für den Schienenersatzverkehr hängen an den Haltestellen der Schönbuchbahn und an den Ersatzhaltestellen des Busverkehrs aus. Im Internet sind die Fahrpläne auf den Seiten des VVS (www.vvs.de), der WEG (www.weg-bahn.de) und des Zweckverbandes Schönbuchbahn (www.schoenbuchbahn.de) abrufbar.


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B 39 Schemmelsbergtunnel: betriebs- und sicherheitstechnische Ertüchtigung (Landkreis Heilbronn)

Vollsperrung ab Januar voraussichtlich bis Dezember 2025

Die Arbeiten am neuen Rettungsstollen des Schemmelsbergtunnels liegen im Zeitplan. Nun beginnt das Regierungspräsidium Stuttgart (RPS) ab Januar 2025 mit der Hauptbaumaßnahme: der grundlegenden Ertüchtigung des Tunnels. Die Arbeiten erfordern eine Vollsperrung, die voraussichtlich bis Dezember 2025 andauern wird.

Der Schemmelsbergtunnel der B 39 muss betriebs- und sicherheitstechnisch ertüchtigt werden. Die umfangreichen Instandsetzungsarbeiten an der Tunnelröhre beginnen am Donnerstag, 2. Januar 2025, und werden voraussichtlich über das gesamte Jahr 2025 andauern. Ein Abschluss der Maßnahme ist im Dezember 2025 geplant.

Damit die umfangreichen Arbeiten durchgeführt werden können, ist ab Donnerstag, 2. Januar 2025, eine Vollsperrung erforderlich. Ab diesem Zeitpunkt wird der Verkehr, der von Heilbronn kommend in Richtung Obersulm fahren oder in dieser Richtung auf die A 81 auffahren möchte, über die dafür vorgesehene Umleitungsstrecke geführt.

Von Heilbronn kommend wird der Verkehr der B 39 auf die L 1101 in Richtung Erlenbach geführt. Damit der Verkehr der B 39 besser abfließen kann, wird am Einmündungsbereich der B 39 auf die L 1101 die Vorfahrtsbeziehung geändert. In Erlenbach, kurz hinter der Autobahnunterführung, geht es dann rechtsabbiegend auf die K 2126, am Klinikum Weißenhof vorbei, dann rechtsabbiegend auf die L 1036 in Richtung Weinsberg und dann erneut rechtsabbiegend wieder auf die B 39 in Richtung Obersulm beziehungsweise in Richtung der Autobahn A 81.

Von Richtung Obersulm kommend wird der Verkehr, auf der selben Umleitungstrecke, in umgekehrter Richtung geführt.

Umfangreiche Vorarbeiten und Arbeiten für neuen Rettungsstollen

Rund 20.000 Fahrzeuge passieren innerhalb eines Tages den Schemmelsbergtunnel. Da sie während der umfangreichen Hauptbaumaßnahme ab Januar 2025 umgeleitet werden müssen, wurde 2022 und 2023 im Hinblick auf die bevorstehende Tunnelinstandsetzung die vorgesehene Umleitungsstrecke an vier Knotenpunkten umfangreich ausgebaut. Es wurden Abbiegespuren verlängert oder zusätzliche Abbiegespuren an die vorhandenen Spuren angebaut. Durch diese Maßnahmen wurde der Verkehr entflochten, sodass er dadurch wesentlich schneller abfließen kann. Zusätzlich wurden auch die Ampeln neu programmiert. Schon beim Vorlos zur technischen Ausstattung des Schemmelsbergtunnel in den Jahren 2019 und 2020 wurde die Umleitungsstrecke mit Prismenwendern (Wechselverkehrszeichen), die dem Verkehr bedarfsorientiert die Richtung weisen, neu ausgestattet.

Bereits seit November 2023 wird an der B 39 im Bereich des Schemmelsbergtunnels gearbeitet. Seit März 2024 graben sich die Maschinen der Arbeitsgemeinschaft, bestehend aus drei Baufirmen, parallel zur bestehenden Haupttunnelachse in den Berg. 431 Meter tief hat man sich schon in den Berg vorgearbeitet und rund 10.000 Kubikmeter Material aus dem Berg gebaggert. Damit hat der Rettungssollen seine endgültige Länge erreicht. Eine rund 25 Zentimeter dicke Spritzbetonschicht, die als Rettungsstollenaußenschale bezeichnet wird, sichert das Erdreich während der Arbeiten. Derzeit wird die Betoninnenschale hergestellt, die ebenfalls 25 Zentimeter dick ist. Seit Oktober 2024 bis vorrausichtlich Februar 2025 wird der Sohlbereich – also der Boden – der Betoninnenschale mittels eines eigens hierfür hergestellten Schalwagens (fahrbare Einheit zur Herstellung von Stahlbeton-Bauteilen) hergestellt. Dies geschieht im zehn Meter Takt; so lang ist jeder Einzelblock des Rettungsstollens. Ab Februar 2025 bis voraussichtlich Juni 2025 wird mit einem hierfür hergestellten Gewölbeschalwagen die Innenschale des Gewölbes des Rettungsstollens hergestellt.

Alle diese Arbeiten liefen bisher im Seitenbereich der B 39. Dadurch gab es, bis auf kürzere Eingriffe in den Straßenverkehr, kaum einen Einfluss auf den laufenden Straßenverkehr. Dies ändert sich nun ab Januar 2025, da dann neben dem Bau des Rettungsstollens auch die Tunnelröhre des Schemmelsbergtunnels grundsätzlich ertüchtigt und mit zusätzlicher Technik ausgestattet wird.

Erste Arbeiten ab der Vollsperrung

Unmittelbar mit der Einrichtung der Umleitungsstrecke ab Donnerstag, 2. Januar 2025, gehört das Betriebsgebäude des Tunnels zum Baufeld der Arbeitsgemeinschaft und es erfolgen umfangreiche Demontagen innerhalb des Betriebsgebäudes wie auch in der Tunnelröhre selbst. Außerdem wird ein Durchbruch im Bereich des zweiten Querschlages in Richtung des Rettungsstollens erfolgen. Ebenfalls wird die vorhandene Tunnelbeschichtung mit Höchstdruckwasserstrahlen entfernt.

Schlag auf Schlag wird allein im Januar 2025 der gesamte, sogenannte gebundene Straßenaufbau – bestehend aus Deck-, Binder- und Tragschicht – ausgebaut. Auch die vorhandenen Notgehwege des Tunnels werden komplett zurückgebaut.

Den Großteil der Arbeiten kann man nur als am Bau beteiligte Person sehen, da der Tunnel mit Toren an den Tunnelportalen verschlossen wird.

Das Regierungspräsidium Stuttgart bittet alle Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmern um ihr Verständnis für die Beeinträchtigungen während der Bauzeit.

Aktuelle Informationen über Straßenbaustellen im Land können Interessierte auf der Internetseite der Straßenverkehrszentrale des Landes Baden-Württemberg unter www.verkehrsinfo-bw.de abrufen. VerkehrsInfo BW gibt es auch als App (kostenlos und ohne Werbung) – Infos unter: www.verkehrsinfo-bw.de/verkehrsinfo_app.

 

Hintergrundinformationen:

Der 676 Meter lange, im Gegenverkehr betriebene, einröhrige Schemmelsbergtunnel liegt östlich der Stadt Heilbronn. Die B 39 dient als Zubringer zu den Autobahnen A 6 und A 81, die im nahegelegenen Autobahnkreuz Weinsberg aufeinandertreffen. 1990 wurde der Schemmelsbergtunnel nach vier Jahren Bauzeit für den Verkehr freigegeben.

In den Jahren 2018 bis 2020 wurden Teilbereiche des Schemmelsbergtunnels bereits auf die aktuellen Richtlinien für Straßentunnel (RABT 2006) angepasst. Andere Teilbereiche haben noch den Sicherheitsstandard von 1985, der den heutigen Anforderungen nicht mehr genügt. In den Jahren 2022 bis 2023 wurden die Knotenpunkte der vorgesehenen Umleitungsstrecke ausgebaut und damit deren Leistungsfähigkeit deutlich erhöht.


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Sindelfingen:
Wegen Abbruch der „Elefantenbrücke“

Umleitung des Busverkehrs Bis zum Sommer 2025

Für den Busverkehr ist die Querung der A81 auch über den 5. Dezember hinaus nicht möglich. Die Buslinien 706, 708, 722 und 734 werden bis zur Fertigstellung einer weiteren Behelfsbrücke im Sommer 2025 umgeleitet.

Buslinie 706 fährt über Umleitung zum Bahnhof Böblingen

Die Buslinie 706 wird den Bahnhof Böblingen über eine Umleitungsstrecke weiterhin anfahren. Die Haltestellen „Böblingen, Kleiststraße“ und „Böblingen, Goldberg“ dagegen werden von der Linie 706 bis Sommer 2025 nicht bedient. Angefahren wird stattdessen die Haltestelle „Sindelfingen, DRK“ in der Waldenbucher Straße. Voraussichtlich ab dem 5. Dezember kann der S-Bahn-Halt „Goldberg“ von der Haltestelle „Sindelfingen, Leipziger Straße“ aus wieder zu Fuß erreicht werden.

Buslinie 708 endet an der Leipziger Straße

Die Buslinie 708 endet ab dem 28. November an der Haltestelle „Sindelfingen, Leipziger Straße“. Eine Fußwegverbindung von dort zur S-Bahn-Haltestelle „Goldberg“ ist voraussichtlich ab dem 5. Dezember über eine Behelfsbrücke möglich. Die Haltestellen „Böblingen, Goldberg“, „Böblingen, Silberweg“, „Böblingen, Mineraltherme (Stuttgarter Straße)“ und die Endhaltestelle „Böblingen, Mineraltherme (Hexenbuckel)“ entfallen bis Sommer 2025.

Buslinien 722 und 734 fahren „Böblingen, Goldberg (P+R)“ an

Die für Schülerinnen und Schüler wichtige Buslinie 722 umfährt den Baustellenbereich über den Goldberg, die Böblinger Straße und die neu angeschlossene Leibnizstraße in Böblingen.

Nicht angefahren werden die Haltestellen „Böblingen, Goldberg“ und „Böblingen, Silberweg“. Die Anbindung zum S-Bahn-Halt „Goldberg“ erfolgt ersatzweise über die Haltestelle „Böblingen, Goldberg (P+R)“.

Auch die Regionalbuslinie 734 umfährt den Baustellenbereich über die Böblinger Straße und die neu angeschlossene Leibnizstraße in Böblingen. Ebenso wird die Anbindung zum S-Bahn-Halt „Goldberg“ über die Haltestelle „Böblingen, Goldberg (P+R)“ ermöglicht.

Normalbetrieb ab Sommer 2025

Bis zum Sommer 2025 wird eine Behelfsbrücke für den Busverkehr errichtet. Diese ermöglicht den Normalbetrieb. Nach Fertigstellung des Autobahnausbaus und der Überdeckelung der A81 wird der Busverkehr die Autobahn über eine auf der Autobahnüberdeckelung geführte Straße queren.

Absolutes Halteverbot in Teilen der Waldenbucher Straße

Durch die geänderte Linienführung wird es in der Waldenbucher Straße vermehrt zu Begegnungsverkehr von Bussen kommen. Um den Verkehrsfluss zu verbessern wird entlang der Südseite der Waldenbucher Straße zwischen der Einmündung der Böblinger Straße und der Leipziger Straße ein absolutes Halteverbot eingerichtet.

 

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Vollsperrungen Aufgrund der Nordumfahrung / Tunnelneubau Darmsheimertunnel am 21.4.2018

Update

Erste Sperrung 6.April 23:00 Uhr bis 9.April 2018 5:00 Uhr Vollsperrung der Kreuzung L1183/Döffinger Straße und der K1004/Mühlackerstraße.

Inzwischen steht der Tunnelneubau des Darmsheimer Tunnels kurz vor der Fertigstellung. Deshalb müssen jetzt einige Arbeiten an der Nordumfahrung gemacht werden. Diese erste Sperrung betrifft die Ostseite der Nordumfahrung. Dabei wird der endgültige Fahrbahn Belag an dieser Kreuzung eingebaut und die bisherige Fahrbahn mit der neuen Fahrbahn Richtung Tunnel verbunden. Die Straßen von Sindelfingen und von Maichingen nach Darmsheim werden deshalb voll gesperrt. (Die Zufahrt zu der Fa. Kömpf, Fa. Holcim Milchtankstelle sowie der Fa. Schäfer ist frei)

Umleitungstrecken

Die Umleitung aus Richtung Westen wird über Darmsheim/Dagersheim ausgeschildert (Widdumstraße, Dagersheimer Straße, Hauptstraße Böblinger Straße und B464). Aus Fahrtrichtung Sindelfingen wird die Umleitung wie oben beschrieben in Gegenrichtung geführt und beschildert. Aus Richtung Maichingen kann die K 1004 bis zu den Betrieben in Darmsheim befahren werden, die damit erreichbar bleiben. Die Umleitung des überörtlichen Verkehrs aus Richtung Maichingen erfolgt über die B 464 und die bereits oben beschriebene Umleitung.

Zweite Vollsperrung 13.April 23:00 Uhr bis 16.April 2018 5:00 Uhr Vollsperrung L1182/Döffinger Straße Richtung Grafenau

An diesem Termin ist die Westseite betroffen. Dabei wird die Fahrbahn des Darmsheimer Tunnel an die bestehende Fahrbahn Richtung Grafenau angeschlossen.

Die Umleitung erfolgt über die B 295 und B 464 (ab Weil der Stadt) bzw. in umgekehrter Richtung (aus Sindelfingen). Entsprechende Hinweise werden aufgestellt. Aus Darmsheim ist eine Umleitung über Aidlingen ausgeschildert.

Dritte Vollsperrung 21.April 2018 ab 15:00 Uhr bis ca. 18:00 Uhr. Große Öffentliche Übung zur Gefahrenabwehr am Darmsheimer Tunnel

Auch zu dieser Übung ist eine Vollsperrung erforderlich. Alle Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen an der öffentlichen Gefahrenabwehrübung teilzunehmen. Die Übung beginnt am Samstag, den 21. April um 15.30 Uhr am Tunnelportal Ost (Seite Steinbruch Schäfer).

Die Umleitung erfolgt über die B 295 und B 464 (ab Weil der Stadt) bzw. in umgekehrter Richtung (aus Sindelfingen). Entsprechende Hinweise werden aufgestellt. Aus Darmsheim ist eine Umleitung über Aidlingen ausgeschildert.

Die geplante Fertigstellung und Eröffnung soll dann im Mai 2018 erfolgen.

Infos Stadt Sindelfingen / Text Fotos Helmut Werner

Die Kreuzung L1183/Döffinger Straße und der K1004/Mühlackerstraße – Ostseite

 

L1182/Döffinger Straße Richtung Grafenau – Westseite

Jugend forscht – Sindelfinger Wissenstage – Projektschau Stadhalle Sindelfingen 23.2.2018

23.2.2018, Stadthalle Sindelfingen, Projektschau Jugend forscht 12.Regionalwettbewerb Mittlerer Neckar. Sindelfinger Wissenstage.

Der Wettbewerb ist in 2 Sparten unterteilt. „Jugend forscht“ bei dem die Teilnehmer älter als 15 Jahre sind und „Schüler experimentieren“ für die Teilnehmer unter 15 Jahren.

Insgesamt wurden dieses Jahr (2018) 53 Projekte von den jungen Forschern eingereicht. Die Fachbereiche reichten von Arbeitswelt, Biologie, Chemie, Geo- Raumwissenschaft, Mathematik Informatik, Physik und Technik. Der Lieblings Fachbereich war Physik (12 Arbeiten) gefolgt von Technik (11 Arbeiten). Aus den gesamten Projekten haben sich dann Zwölf Arbeiten für den Landeswettbewerb qualifiziert.

Am 22. und 23.2.2018 fand in der Stadthalle in Sindelfingen die Projektschau des Regionalwettbewerbs von „Jugend forscht“ und „Schüler experimentieren“ statt. Die jungen Forscherinnen und Forschern zeigten an diesen beiden Tagen ihre Projekte einer Jury und der Öffentlichkeit. Wie bei jedem Wettbewerb ist das Wichtigste „Dabei sein ist alles und jeder der dabei ist, ist Sieger!“ erkläret Wettbewerbsleiterin Lia Hasenmaier. Dennoch hofft natürlich jeder den 1. Platz zu bekommen.
Am Ende des zweiten Tages standen dann die Sieger des Regionalwettbewerbs Mittlerer Neckar fest.

Siegerinnen und Sieger „Jugend forscht“
Bereich Arbeitswelt – „Abseilen? Aber sicher!“ – Julian Zürn
Bereich Biologie – „Tuning eines Bioreaktors – Optimierung des Styroporabbaus durch Mehlkäferlarven“ – Lukas Weis, Marvin Weis
Bereich Chemie – „Gefährliches handhabbar machen! Diethylethersynthese im Labor“ – Justin Lutsch, Luca Bonfirraro, Tobias Fischer
Bereich Mathematik/Informatik – computergestützte Billardhilfe „Wo genau rollt die Kugel hin? – In welchem Winkel wird sie genau an der Bande reflektiert werden?“ – Jonas Gaiser

Siegerinnen und Sieger „Schüler experimentieren“
Bereich Arbeitswelt – „Essbarer Kleber“ – Leni Kellner, Charlotta Brunner
Bereich Biologie – Wie wächst Kresse am schnellsten – David Bucht
Bereich Chemie – „Zucker, Honig & Co“ – Peter Knapek
Bereich Geo-/Raumwissenschaften – „Heiße Luft – Spannend für Wetterfrösche?“ – Paul Schmeer, Yannik Milder, Martin Bartas
Bereich Mathematik/Informatik – „t „Besonderheiten bei Mustern im Kreis, die beim Einzeichnen von Divisionsresten entstehen“ – Nathanael Rölle
Bereich Physik – „Experimentelle Erforschung des KayeEffektes“ – Niklas Abraham
Bereich Physik – „Klingt’s gut? – Die Glasharfe“ – Hannah Kullmann
Bereich Technik – Bottle-Flip zu 100%?“ – Felix Buchta, Valentin Kececi

Weiter geht es:
März mit den Landeswettbewerben „Jugend forscht“
April mit den Landeswettbewerben „Schüler experimentieren“
Mai Abschluß mit dem Bundesfinale „Jugend forscht“

Infos, Siegerliste usw. Stadt Sindelfingen – Text/Bilder Helmut Werner

17. – 18. Februar 2018 – Grill & BBQ 2018 – Messe Sindelfingen

Über 10 000 Besucher auf der Grill & BBQ, seit Sonntag gibt’s einen Württembergischen Grillmeister

Die Messe kann sich über 10 000 Grillfans auf der Grill & BBQ freuen. Ralph Hohenstein gab stolz bekannt. Ein unglaublicher Erfolg für das brandneue Messeformat. Und der Beweis, dass man mit dem Einstieg in den neuen Trend einfach richtig lag. Volle Gänge und belebte Stände bestimmten das Bild der Messe.
Eine weitere Premiere, 12 Teams traten zur ersten Württembergischen Grillmeisterschaft an. Demzufolge gibt es seit Sonntag einen Württembergischen Grillmeister.
1. Platz „Back Burners Saar“
2. Platz „Brandstifter“
3. Platz „Kamado Joe BBQ“

Die Grill & BBQ kommt 2019 wieder!

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17. – 18. Februar 2018, Sindelfingen Messehalle, 1. Grill & BBQ.

Am 17.2.2018 eröffnete die Grill & BBQ 2018. Gleich am Eröffnungstag legte die „Grill & BBQ“ einen Phänomenalen Start hin. Schon vor 11:00 Uhr war der Vorraum der Messe voll mit Besuchern so dass die Verantwortlichen sich entschlossen schon kurz vor 11:00 Uhr die Gäste in die Halle lassen. Also gleich von den ersten Minuten an war die Halle sehr gut besucht.

Nichts gegen das Angebot was in den Fachmärkten, Baumärkten und Einkaufszentren gibt, die sind ja teilweise selbst hier auf dieser Messe vertreten, ist das Varianten und Zubehörspektrum einfach noch um einiges umfangreicher.
Fangen wir an beim Grill. Elektro, Kohle, Gas, Pellets, Holz alles ist möglich. Beim Brennstoff die vielen Varianten von Holzkohle, Briketts, bei den Holzpellets sieht es genauso aus.
Ein weiteres Thema – Räuchern. Räucherschalen, Boxen und Rauchgeneratoren und jede Menge dazu passenden Räucher-Medien und Holzarten.
Man kann hier also alles an Grillzubehör für Reinigung und Betrieb bekommen. Grillzangen, Handschuhe, Roste, Pizzaplatten usw. auch die passende Bekleidung in Leder (z.B. Schürzen) gibts hier.

Das alles war jetzt das „Werkzeug“ fürs grillen. Für guten Geschmack gibt’s hier auf der Messe auch noch Fleisch und Wurstwaren, Saucen, Kräuter, Senf sowie Getränke. wie Schnäpse in kleinen Flaschen mit über 40 Grillsprüchen, Gin und andere Longdrinks.
Jedoch viel wichtiger finde ich die vielen Tipps von Herstellern und den Köchen. An allen Ecken und Enden gibt es für die Gäste Saucen, Kräuter, Dipps und Gegrilltes zum probieren.

Jetzt am Sonntag gibt es zusätzlich den „Tailgating Contest“ – Grillwettbewerb für Erwachsene / Firma Napoleon. Und gegen 17:30 Uhr die Siegerehrung des württembergischen Grillmeisters.

Das alles könnte doch ein Besuch auf der Grill & BBQ Wert sein.
Die Messe hat geöffnet von 11 – 18 Uhr.

Tageskarte 10,- €
ermäßigt 8,- €

Kinder unter 16 Jahre in Begleitung Erwachsener Eintritt frei

Text/Fotos Helmut Werner

Heute am Sonntag sieht es nicht wirklich nach Grillen im Garten aus. Aber es gibt ja schon den neuen Trend „Grillen im Winter“